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Gebetskette

UnbekanntAnfang 20. Jahrhundert

Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin

Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Gebetskette mit 33 Perlen, eine sogenannte Misbaha oder Subha. Nach jeweils elf Perlen ist eine kleine linsenförmige Perle eingefügt. Auf den länglichen Anhänger folgen eine weitere ovale Perle und eine Quaste aus ursprünglich broschierten Seidenfäden. Islamische Gebetsketten haben 33 oder 99 Perlen, mit deren Hilfe die „99 schönen Namen Gottes“ oder 33-mal Anrufungen und Lobpreisungen gebetet werden können.
Zahlreiche Religionen verwenden ähnliche Gebetsketten oder –schnüre wie den Rosenkranz, den buddhistischen Mala oder orthodoxe Komboskini. Im Islam sind sie weit verbreitet und werden häufig benutzt, jedoch befürworten nicht alle Glaubensrichtungen die Benutzung einer Subha.

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  • Titel: Gebetskette
  • Ersteller: Unbekannt
  • Datierung: Anfang 20. Jahrhundert
  • Ort: Türkei
  • Material: Holz, geschnitzt, durchbohrt; Seide, broschiert
  • Sammlung: Museum für Islamische Kunst, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Inv.-Nr.: I. 1990.7
  • ISIL Nr.: DE-MUS-814517
  • Externer Link: Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin
  • Copyrights: Foto © Museum für Islamische Kunst der Staatlichen Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Johannes Kramer
Pergamonmuseum, Staatliche Museen zu Berlin

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