Okuda gilt manchen als Michelangelo der Neuzeit. Zumindest eine seiner Leinwände, ein komplettes Kirchenschiff, legt einen Vergleich nahe. Er macht unzählige Murals, darüber hinaus auch Skulpturen und U-Bahn-Züge. Letzteres allerdings – untypisch für Graffiti-Künstler – legal, auf Einladung der Verkehrsbetriebe von Kiew.