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Skarabäus mit einer Durchbohrung und einer nfr-Hieroglyphe im Ring auf der Rückseite

UnbekanntThutmosis III, 18. Dynastie

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

In Saqqara fand Karl Richard Lepsius die Mumien zweier Frauen und eines Kindes während der Freilegung des Grabes Nr. 16 aus dem Alten Reich. Bei der Kindermumie handelt es sich um eine jüngere, sekundäre Bestattung aus dem frühen Neuen Reich. Der zusammen mit dem Kind gefundene Skarabäus zeigt auf der Siegelfläche die Hieroglyphe „nefer – gut“. Skarabäen wurden als Amulette benutzt und finden sich daher gelegentlich zwischen den Stoffbinden von Mumien: Sie dienten dem Schutz des Leichnams im Leben nach dem Tod.
(R. Kuhn)

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  • Titel: Skarabäus mit einer Durchbohrung und einer nfr-Hieroglyphe im Ring auf der Rückseite
  • Ersteller: Unbekannt
  • Typ: Skarabäus
  • Material: Steatit (Speckstein); glasiert
  • Sammlung: Ägyptisches Museum und Papyrussammlung | Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Inv. Nr.: ÄM 1295/02
  • ISIL Nr.: DE-MUS-015418
  • Fundort: Saqqara (Ägypten / Unterägypten)
  • Externer Link: Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin
  • Datierung: Thutmosis III, Thutmosis III, 18. Dynastie
  • Copyright: Foto © Ägyptisches Museum und Papyrussammlung | Ägyptisches Museum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Sandra Steiß
Neues Museum, Staatliche Museen zu Berlin

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