Nach umfangreichen Bau- und Restaurierungsmaßnahmen konnte die Schlafkammer zur Ausstellung „Prinz Heinrich von Preußen. Ein Europäer in Rheinsberg“ 2002 erstmals wieder den Museumsbesuchern gezeigt werden. Die beiden hölzernen Säulen, die den Alkoven vom übrigen Raum trennen, die textile Wandbespannung und der Parkettfußboden mussten rekonstruiert werden. Der Verbleib der beiden hier noch bis 1945 vorhanden gewesenen Bettstellen ist unbekannt. Der größte Teil der Gemäldeausstattung wurde schon nach dem Tode des Prinzen verkauft.
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