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Selbstbildnis

Albert Weisgerber1904/1905

Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

1894 war der in St. Ingbert geborene Albert Weisgerber nach München gekommen und hatte zunächst an der Kunstgewerbeschule, dann an der Akademie und in der Malklasse von Franz von Stuck studiert. Ein Studienaufenthalt im Bayerischen Wald 1901 brachte ihn der Freilichtmalerei nahe. Wenig später entstand dieses kleine Selbstbildnis, das im satten, dunklen Kolorit und dem dicht gesetzten ›Teppich‹ aus Farbflecken den Bildern Wilhelm Trübners nahesteht. Selbstbewußt blickt der junge Maler zum Betrachter oder dem Spiegel hin, der Ausdruck ernst, die Haltung – gerade im Vergleich zu dem nicht erhaltenen früheren Selbstbildnis mit erhobener Hand von 1903 (vgl. S. Ishikawa-Franke, Albert Weisgerber, Saarbrücken 1978, Abb. 41) – deutlich zurückgenommen. | Regina Freyberger

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  • Titel: Selbstbildnis
  • Ersteller: Albert Weisgerber
  • Datierung: 1904/1905
  • Abmessungen: 49,5 x 33,7 cm
  • Typ: Gemälde
  • Technik und Material: Öl auf Pappe
  • Sammlung: Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin - Erworben 1971
  • Künstlerdaten: 21.4.1878 - 10.5.1915
  • Inv.-Nr.: A II 938
  • ISIL-Nr.: DE-MUS-815114
  • Externer Link: Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
  • Copyright: Foto: © Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Andres Kilger
Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

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