Am Beginn der 1980er-Jahre gab es nicht nur Anschläge von palästinensischer Seite, sondern auch aus der Neonazi-Szene, unter anderem auf Oberrabbiner Akiba Eisenberg und Simon Wiesenthal. Ebenfalls angegriffen wurden Filialen der Textilkette Schöps. Die Neonazi-Attentate verletzten zwar niemanden, doch neben dem Sachschaden entstand eine bedrohliche Atmosphäre. Simon Wiesenthal sah sich gezwungen, zur Selbstverteidigung eine Waffe zu tragen.