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Sogenannte "Tauröste" des Flachses im Museumsgelände.

Fränkisches Freilandmuseum/Renate Bärnthol2005

BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH

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München, Deutschland

Wenn der Flachs getrocknet ist, werden die Samenkapseln mit einem eisernen Riffelkamm von den Leinstängeln getrennt. Diese müssen nun "geröstet" werden, damit sich der Bast von Holz und Rinde trennt. Die Bezeichnung leitet sich vom mittelhochdeutschen Wort "roezen" für faul werden ab und hat nichts mit Hitze zu tun. Im Gegenteil, durch gezieltes Einlegen in Wasser oder Auslegen auf Wiesen wird ein Fäulnisprozess in Gang gesetzt. Zu sehen ist hier die "Tauröste" auf einer Wiese, die durch Tau oder Regen in Gang gesetzt wird.

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  • Titel: Sogenannte "Tauröste" des Flachses im Museumsgelände.
  • Ersteller: Fränkisches Freilandmuseum/Renate Bärnthol
  • Datierung: 2005
  • Ort: Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim, Baugruppe West: Mainfranken-Frankenhöhe
  • Originalquelle: Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim
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