Die fehlende Anerkennung durch die Fachwelt entmutigt Philipp Reis. Erst 1872/73 beschäftigt er sich nochmals mit dem Telefon und baut einen neuen Typ von Empfänger.
Das "hölzerne Kästchen mit abgestimmten Stahlstäbchen (Spieluhr) und Elektromagneten zu musikalischen Telephonversuchen" gelangt 1886 als Schenkung von Léon Garnier aus Friedrichsdorf ins Reichspostmuseum Berlin.