Die sechseckige Form des Kammermusiksaals war schon in der Skizze Scharouns vorgegeben. Wisniewski übernahm sie in seinen Planungen. Für die Akustik stand dem Architekten wieder Lothar Cremer beratend zur Seite. Die Anordnung und Gliederung der Zuschauerebenen ist maßgeblich von seinen Überlegungen mitbestimmt.