1958 organisieren SPD, DGB und kirchliche Kreise die Kampagne „Kampf dem Atomtod“. Mit Demonstrationen, Plakat- und Flugblattaktionen protestieren sie gegen Pläne der Bundesregierung, die Bundeswehr mit Atomwaffen aufzurüsten. Es entsteht das Bewusstsein für die Gefahren eines Nuklearkriegs.