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Steinmarder (Martes foina)

Manfred Scholz1984

Staatliches Naturhistorisches Museum, 3Landesmuseen Braunschweig

Staatliches Naturhistorisches Museum, 3Landesmuseen Braunschweig
Braunschweig, Deutschland

In diesem Diorama sind zwei Steinmarder in einem Schuppen zu sehen, unten ein Männchen oben ein Weibchen.
Obwohl auch in Städten und Dörfern sehr häufig, bekommt man Steinmarder nur selten zu Gesicht. Sie sind nachtaktiv und extrem scheu. Nur im Frühjahr während der Paarungszeit poltern sie zuweilen auf Dachböden. Steinmarder haben feste Reviere, die sie mit ihren Stinkdrüsen markieren. Die Reviere von Männchen und Weibchen können sich jedoch überlappen.
Steinmarder können gut laufen, klettern, schwimmen und mehrere Meter weit springen. Sie fressen Kleintiere vom Regenwurm bis zur Ratte. Oft jagen sie auch Vögel bis zur Größe einer Taube. Sie werfen im Frühsommer 3 - 8 Junge. Gern verstecken sich Steinmarder innerhalb ihres Reviers auch im Motorraum von Autos und verursachen Bissschäden an Schläuchen und Kabeln.

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  • Titel: Steinmarder (Martes foina)
  • Ersteller: Manfred Scholz
  • Datierung: 1984
  • Ort: Braunschweig, Deutschland
  • Entstehungsort: Braunschweig
  • Abmessungen: 3,20 m hoch, 1,60 m breit, 0,40 m tief
  • Ausgangssprache: Deutsch
  • Typ: Diorama
Staatliches Naturhistorisches Museum, 3Landesmuseen Braunschweig

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