zweiseitiges Dokument „Abschied“, 1968, Regie: Egon Günther. Nach dem gleichnamigen Roman von Johannes R. Becher. Hier geht es um den jungen Bürgersohn Hans Gastl, der im August 1914 die allgemeine Euphorie zum bevorstehenden Krieg nicht teilt und sich gegen seine Eltern und den Kriegseinsatz entscheidet.