Schmuck wurde im Barockzeitalter ganz bewusst passend zur Kleidung gewählt.
Repräsentative Broschen, die unterhalb des Ausschnitts getragen wurden, lösten den
beliebten Anhänger des Manierismus ab. Querovale Schleifenbroschen waren unter
dem Namen "Sévigné-Broschen" weit verbreitet.
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