Von 1889 bis 1897 beschafften die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) für leichte Personenzüge 88 Lokomotiven der späteren Gattungen T 2 und T 4.2 „Elberfelder Bauart“. Die Maschinen konnten einen 320-Tonnen-Wagenzug in der Ebene auf 60 km/h beschleunigen. Trotz der Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h wanderten sie bald in den Nebenbahndienst ab, wo sie sich bis in die 1920er Jahre hielten. Die Lok „Breslau 1458“ entstand 1897 bei Schichau in Elbing. Von ihr fertigte die Hauptwerkstätte Breslau 1905 ein Teilmodell für das Berliner Verkehrs- und Baumuseum. Die Werkstatt Michael John komplettierte 1985 das Untergestell.
Seitenansicht von rechts.