Mit der 1910 von Robert von Lieben entwickelten Röhre konnten zum ersten Mal Sprachsignale verstärkt werden. In einem evakuierten Glaskolben befinden sich drei Elektroden. Zwischen zwei fließt ein Elektronenstrom, mittig befindet sich ein Gitter, dessen elektrisches Potential von einem Sprachsignal gesteuert wird und so den Strom beeinflusst. Die Verstärkerröhre ermöglichte erst kompakte Sprech- und Rundfunkgeräte.
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