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Die Kartenaufschlägerin

Joseph Stöber nach Matthäus Loder1818

Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
Nürnberg, Deutschland

Bei der Karten[auf]schlägerin handelt es sich um die Karikatur einer seit Ende des 18. Jahrhunderts populären Praxis der Wahrsagerei: der Zukunftsdeutung mithilfe des Mediums Spielkarten. Die Radierung erschien 1818/20 als eine von 30 Illustrationen in der Schrift „Zerrbilder menschlicher Thorheiten und Schwächen“. Sie prangert das Kartenlesen als betrügerische Praxis an. Die Kartenleserin erinnert an eine alte Märchen-Hexe. Ihre töricht wirkenden Kundinnen hoffen auf aufregende Neuigkeiten in Liebesdingen.

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  • Titel: Die Kartenaufschlägerin
  • Ersteller: Joseph Stöber nach Matthäus Loder
  • Datierung: 1818
  • Ort: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, Sonderausstellung "Zeichen der Zukunft"
  • Rechte: Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg
  • Material: Radierung, koloriert
  • Kunstrichtung: 19. Jahrhundert
Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg

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