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Der lange Schatten des Krieges. Entschädigung für Zwangsarbeiter – Saarländisch gesehen

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Staatskanzlei des Saarlandes

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Saarbrücken, Deutschland

Der Einsatz von Kriegsgefangenen für die Rüstungsund Schwerindustrie war während des Zweiten Weltkriegs auch im Saarland weit verbreitet. Besonders in Stahlwerken und Bergbau wurden sie, ganz im Sinne Hitlers, rücksichtslos eingesetzt. Im Jahr 1943 waren allein im saarländischen Bergbau 15.000 Kriegsgefangene eingesetzt, die meisten stammten aus Russland (9.000 Personen) und nach dem Sturz Benito Mussolinis im Sommer 1943 auch aus Italien (3.500 Personen). Für viele endete diese Zwangsarbeit mit dem Tod fernab der Heimat. Diejenigen, die ihren Einsatz überlebten, kämpfen teilweise noch bis zum heutigen Tag um eine Entschädigung für das Leid, das Ihnen widerfahren ist.

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  • Titel: Der lange Schatten des Krieges. Entschädigung für Zwangsarbeiter – Saarländisch gesehen
  • Ersteller: Staatskanzlei des Saarlandes Open Gallery
  • Suchbegriffe zum Thema: Das Erbe Kapitel 13 – Zwangsarbeit
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