In Braunschweig angekommen, mussten die Präparatoren die Knochen vom afrikanischen Gips zu befreien. Danach wurde die Knochenoberfläche mit Druckluftsticheln vom anheftenden Sedimentgestein gereinigt. Anschließend konnten abgebrochene Knochenfragmente wieder angeklebt oder Klebenähte abgeschliffen werden, auch wurden fehlende Teile mit Spachtelmasse ergänzt.
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