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Die Heimkehr

Ferdinand Weiß1837

Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Ferdinand Weiß, aus Magdeburg stammend, studierte zunächst an der Berliner Kunstakademie. 1833 bis 1834 nahm er Unterricht im Fach Bildnismalerei an der Düsseldorfer Akademie bei Theodor Hildebrandt. Ab 1836 beteiligte er sich regelmäßig an den Berliner Kunstausstellungen mit Genreszenen, Porträts und Miniaturen. Noch in Düsseldorf, ein Jahr vor seiner Rückkehr nach Berlin, entstand 1837 als eine seiner gelungensten Kompositionen »Die Heimkehr«. Die poetische Grundstimmung des Bildes, das volle, weich modellierte Kolorit folgt Vorbildern der italienischen Renaissance. Weiß’ Gemälde scheint zudem von zwei höchst erfolgreichen und vielbesprochenen, ebenfalls rundbogigen Bildern der Düsseldorfer Maler Eduard Bendemann (»Zwei Mädchen«, 1833, Museum Kunstpalast, Düsseldorf) und Carl Ferdinand Sohn (»Die beiden Leonoren«, 1836, Muzeum Narodowe w Poznaniu) beeinflußt, beides nazarenische Freundschaftsbilder. | Birgit Verwiebe

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  • Titel: Die Heimkehr
  • Ersteller: Ferdinand Weiß
  • Datierung: 1837
  • Abmessungen: 93 x 78 cm
  • Typ: Gemälde
  • Technik und Material: Öl auf Leinwand
  • Sammlung: Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin - Erworben 1971
  • Künstlerdaten: 10.8.1814 - 23.1.1878
  • Inv.-Nr.: W.S. 254
  • ISIL-Nr.: DE-MUS-815114
  • Externer Link: Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
  • Copyright: Foto: © Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin / Andres Kilger
Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

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