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Farbig unterlegte Reisetasche

Unbekanntum 1840

Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin

Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Mit dem steten Ausbau des Eisenbahnnetzes in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts benötigte man ein leichter zu handhabendes Reisegepäck. Geräumige Taschen mit einem verschließbaren Metallbügel wurden modern und können als Vorläufer der heutigen Damenhandtasche gelten. Die querrechteckige Henkeltasche kombiniert eine schlichte Grundform mit raffiniert-femininer Ausstattung: Das Obermaterial, dunkelbraunes Leder mit ausgestanzten Dreipassformen und eingeprägtem Golddekor, ist mit rot-grün-beige gestreiftem Seidenrips unterlegt. Alle Kanten sind mit einer rot-goldenen Seidenkordel besetzt.

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  • Titel: Farbig unterlegte Reisetasche
  • Ersteller: Unbekannt
  • Datum: um 1840
  • Rechte: Foto © bpk - Bildagentur / Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Stephan Klonk │ Text © Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Christine Waidenschlager
  • Provenienz: 2003 aus der Sammlung Kamer/Ruf; 1989 Christie’s, London
  • ISIL Nr.: DE-MUS-018417
  • Entstehungsort stilistisch: England
  • Abmessungen: w35.5 x h39 cm
  • Herkunft: Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Typ: Tasche
  • Externer Link: http://www.smb.museum/museen-und-einrichtungen/kunstgewerbemuseum/home.html
  • Material: Braunes Leder, Seide, rot, grün und beige, Ripsbindung, Metall; Futter: Baumwolle, blau-weiß gestreift und gechinzt
Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin

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