Repertoire und Klangqualität der von der „Deutschen Ultraphon AG“ auf Platte herausgebrachten Titel erfüllen hohe Ansprüche. Für die Wiedergabe dieser Schallplatten entwickelt die Firma 1925 das „Ultraphon“: Ein Grammophon, das dank zweier Schalldosen und rechtwinklig versetzter Schallöffnungen eine stereofone Wirkung erzielt. Die Tonarme sind hintereinander angeordnet und nehmen den Ton zeitgleich ab – also mit zeitversetzter Wiedergabe des Klangs. Der bewirkte Halleffekt liefert den „Raumton“.