Im Verlauf seiner künstlerischen Entdeckungsreisen hat Seth seinen unverwechselbaren Malstil entwickelt, der sich oft um das Thema Kindheit dreht. Indem er die Wand als leere Leinwand betrachtet, nutzt Seth sowohl die individuelle als auch die kollektive Vorstellungskraft, indem er sich auf lokale Gottheiten, Mythen und Erzählungen bezieht. Das Kind fungiert als Vertreter und Bote von Seths kreativen Erkundungen und nutzt sein Bild der Unschuld, um komplexe soziale, politische und geografische Kontexte zu navigieren.