Robert Wimmer, ein Schüler Gottfried Sempers und späterer Stadtbauarchitekt von Chemnitz, bereiste zwischen 1846 und 1858 mehrfach Italien, ganz im Sinne der Grand Tour: von Verona über Mailand und Perugia nach Rom, mit weiteren Stationen in Fossanova, Neapel, Messina sowie Palermo, zurück über Pompeji, Siena und Florenz. Zeitweise begleitete ihn der Bauhistoriker Oskar Mothes. Ein Klebealbum mit 160 Seiten und 406 Handzeichnungen dokumentiert die Reisen.
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