In seinen Landschaften bewies Armand Guillaumin eine Vorliebe für starke Farbakkorde. Den größten Teil des Gemäldes nimmt die Schneefläche ein, die in zahlreichen feinen Abstufungen von Blau und Rosa gehalten ist. Die Betonung von Fläche und Kontur weist auf eine stilistische Entfernung vom Impressionismus hin.
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