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Geleitet werden die Zuschauer von Kirsten und Thomas, die sich mit auf die Reise in die Tiefen der Meere begeben.

Ozeaneum, Stiftung Deutsches Meeresmuseum

Ozeaneum, Stiftung Deutsches Meeresmuseum
Stralsund, Deutschland

Entdeckungen im Lichtkegel der Scheinwerfer - Wie fühlt es sich an mit einem Tauchboot in bis zu 4000 Meter Tiefe zu sinken und was ist dort überhaupt zu sehen? Eine 10-minütige, fiktive Tauchfahrt in der Ausstellung Erforschung und Nutzung der Meere im OZEANEUM gibt Antworten auf diese Fragen und lädt die Besucher ein, selbst auf Entdeckungsreise in Richtung Meeresboden zu gehen. Ein runder, abgedunkelter Raum ist der beengten Situation eines Tauchbootes nachempfunden, fünf Monitore dienen als Fenster zur Tiefsee. Ein Bullauge in der Decke des Raumes zeigt den Besuchern, wie sie sich langsam vom Tageslicht an der Meeresoberfläche in die Dunkelheit der Ozeane entfernen.

Vorbei an Heringsschwärmen, Schweinswalen und Robben geht die Reise zu den Kaltwasserkorallen des Nordatlantiks bis zu den schwarzen Rauchern am Meeresboden. Bizarre Lebewesen wie die Chimäre oder die in der Dunkelheit leuchtende Rippenqualle sind im Lichtkegel der Scheinwerfer erkennbar. Original Filmmaterial wie dieses ist oft nur Wissenschaftlern zugänglich. Dank der Zusammenarbeit mit den wissenschaftlichen Instituten des Konsortiums Deutsche Meeresforschung ist es gelungen, das Filmmaterial erstmals einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die Besucher begleiten während der Tauchfahrt die fiktiven Wissenschaftler Kirsten und Thomas, die durch ihr Gespräch miteinander gleichzeitig zu „Reiseleitern“ für die Besucher werden. Durch den ständigen Funkkontakt mit der Basis auf dem gedachten Forschungsschiff an der Wasseroberfläche entsteht einmal mehr der Eindruck, tatsächlich in einem Tauchboot zu sitzen.

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  • Titel: Geleitet werden die Zuschauer von Kirsten und Thomas, die sich mit auf die Reise in die Tiefen der Meere begeben.
  • Ort: Ozeaneum Stralsund, Stiftung Deutsches Meeresmuseum
  • Rechte: Foto: Johannes-Maria Schlorke
Ozeaneum, Stiftung Deutsches Meeresmuseum

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