Kaolin-Kohlentonsteine entstanden aus vulkanischen Aschen. Sie lassen sich radiometrisch datieren. Im Ruhrgebiet treten sie in verschiedenen Niveaus der oberkarbonischen Schichtenfolge auf, meist in Kohleflözen. Sie wurden darüber hinaus in einem Gebiet von bis zu 400 Kilometern abgelagert. Mit diesen Eigenschaften dienen sie u.a. als isochrone Zeitmarken sowie der Untergliederung der Schichtenfolge.