Wird geladen

Wagnerscher Hammer

Röntgenkuratorium Würzburg e.V.2017

Röntgen-Gedächtnisstätte

Röntgen-Gedächtnisstätte
Würzburg, Deutschland

Wagnerscher Hammer (auch Rheotom genannt) zum magnetischen Unterbrechen des Stromkreises eines Funkeninduktors aus der Zeit um 1900. Der Name stammt von Johann Philipp Wagner, der ihn 1836 erfand, und der von ihm gewählten Form des Kontaktes. Ein Wagnerscher Hammer besteht aus einem durch einen Elektromagneten bewegten Anker und einem Schaltkontakt (Öffner). Beim Einschalten ist ein Kontakt geschlossen und durch den in der Spule des Elektromagneten fließenden Strom wird der Anker angezogen. Der Schaltkontakt öffnet und unterbricht den Strom. Das Magnetfeld bricht zusammen und der Schaltkontakt schließt wieder. Er wird durch eine Rückstellfeder in seine Ruhelage gezogen. Dieser Vorgang wiederholt sich periodisch. Es handelt sich um ein selbsterregtes, rückgekoppeltes System.

Weniger anzeigenMehr anzeigen
  • Titel: Wagnerscher Hammer
  • Ersteller: Röntgenkuratorium Würzburg e.V.
  • Datierung: 2017
  • Typ: Foto
  • Originalquelle: unknown
  • Rechte: Röntgenkuratorium Würzburg e.V.
Röntgen-Gedächtnisstätte

App herunterladen

Entdecken Sie Museen und experimentieren Sie mit Art Transfer, Pocket Gallery, Art Selfie und vielen weiteren Funktionen

Startseite
Discover
Spielen
In der Nähe
Favoriten