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Weiße Baumwollschute

Unbekannt1820 - 1830

Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin

Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin
Berlin, Deutschland

Schirm und Haubenteil dieser Schute sind über sechs Fischbeinreifen gezogen. So ergibt sich die besonders exaltierte Form des hoch aufragenden Haubenteils, das im Hinterkopf abgeflacht und mit einem Nackenschleier besetzt ist. Zwei Bindebänder aus demselben Material werden unter dem Kinn gebunden und halten den Schirm in Form. Derart hoch aufgetürmte Schuten bildeten den Ausgleich zu den breiten Keulenärmeln der Kleider.

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  • Titel: Weiße Baumwollschute
  • Ersteller: Unbekannt
  • Datum: 1820 - 1830
  • Rechte: Foto © bpk - Bildagentur / Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Stephan Klonk │ Text © Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz / Christine Waidenschlager
  • Provenienz: 2003 aus der Sammlung Kamer/Ruf; 1998 Christie’s, London
  • ISIL Nr.: DE-MUS-018417
  • Entstehungsort stilistisch: England
  • Abmessungen: w47 x h41 x d19 cm
  • Herkunft: Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  • Typ: Hut
  • Externer Link: http://www.smb.museum/museen-und-einrichtungen/kunstgewerbemuseum/home.html
  • Material: Baumwolle, weiß in Leinwandbindung, Fischbein
Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin

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