Die Akte 1 und 2 der Partiturabschrift befanden sich im Historischen Archiv der Bayerischen Staatsoper, der 3. Akt wohl schon seit dem 19. Jahrhundert in der Hof- und Staatsbibliothek. Erst 1981 wurden die Bände durch Robert Münster zusammengeführt und ihre Bedeutung als Aufführungsmaterial der Uraufführung erkannt. So dokumentiert die Partitur z.B. diverse Rezitativ-Kürzungen, die wohl erst nach der Uraufführung erfolgten.
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