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Werkstatt Kinkozan Sobei, Teller mit Künstlermarke "kinkozan zu" und Malersignatur "shusan ga"

Sōbei KinkōzanMeiji-Periode (1868–1911), 3. Drittel 19. Jh.

MAK – Museum für angewandte Kunst

MAK – Museum für angewandte Kunst
Wien, Österreich

Ab dem 16. Jahrhundert wurden im Südwesten Japans in der Provinz Satsuma Keramiken mit eierschalenfarbener Glasur und goldfarbenem Dekor hergestellt, die jedoch nur dem Stand der Samurai vorbehalten waren. Der große Anklang, den diese bei den ersten BesucherInnen Japans während der Meiji-Zeit fanden, führte zu einer Massenproduktion von Keramiken mit Dekoren im Satsuma-Stil. Mit dem von Kinkozan Sobei VI. (1824–1884) gegründeten Studio bei Kyoto begann die gezielt exportorientierte Produktion von Satsuma-Porzellan. Andere gingen mit ihren Werkstätten gleich nach Yokohama. Dieser Teller zeigt in sehr detailreicher und qualitätsvoller Malerei eine sommerliche Tanzveranstaltung (bon odori).

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  • Titel: Werkstatt Kinkozan Sobei, Teller mit Künstlermarke "kinkozan zu" und Malersignatur "shusan ga"
  • Ersteller: Kinkozan Sobei
  • Datierung: Meiji-Periode (1868–1911), 3. Drittel 19. Jh.
  • Ort: Japan, Kyoto
  • Suchbegriffe zum Thema: Asien
  • Typ: Stoneware
  • Rechte: Foto: © MAK/Georg Mayer
  • Externer Link: MAK - Museum für angewandte Kunst, Wien
  • Material und Technologie: Steinzeug, mit Bemalung in Emailfarben, Eisenrot und Gold auf der Glasur; Satsuma-Ware
  • Künstler: Kinkozan Sobei
  • Inventarnummer: Ke 8088
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