Étienne Cabet formuliert in den 1840er Jahren Konzepte für eine Gesellschaft, die auf christlichen und utopischen Prinzipien basiert. In seinem Roman Die Reise nach Ikarien (1840) beschreibt er eine Gemeinschaft ohne Privateigentum und soziale Klassen. Seine Ideen betonen Solidarität, Gleichheit und gemeinschaftliche Organisation. Cabet verbindet religiöse Werte mit Vorschlägen für soziale Reformen und veröffentlicht seine Ansichten in einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Spannungen. Seine Werke regen Debatten über Modelle der sozialen Ordnung an.
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