Im christlich-orthodoxen Glauben spielt das Bild eine wichtige Rolle. Ikonen werden als Abbilder des ‚himmlischen Urbildes‘ verstanden, ihre Entstehung folgt strengen liturgischen Regeln. Sie existieren als Gemälde auf Holz oder als Hinterglasmalerei, aber auch als Flachreliefe aus Metall oder Perlen. Die meisten Ikonen stammen aus der Sammlung „Das Evangelium in den Wohnungen der Völker“ von Gertrud Weinhold.