Ob mythisch, mystisch, den Status
betonend oder einfach nur zur Zierde: Schmuck hat in allen Kulturen eine lange
Tradition. Seit es Menschen gibt, schmücken sie sich – ob mit Ketten, Ringen, Anhängern, Gürteln oder Kopfschmuck. Dabei sind die
Formen der wertvollen Schmuckstücke ebenso unterschiedlich wie die verwendeten
Materialien. Die Sammlung des Schmuckmuseums Pforzheim umfasst Exponate aus fünftausend Jahren – von der Antike bis zur Gegenwart.
Von Troja zum römischen Kaiserreich
Etruskische Goldschmiede führten um 600 v. Chr. die Technik der Granulation zu höchster Perfektion, bei der winzige Kügelchen zur Zier aufgebracht werden. Davon legen im Schmuckmuseum strahlend schöne Zierscheiben Zeugnis ab. Auch griechische Schmuckstücke aus klassischer und hellenistischer Zeit sind berühmt für ihr künstlerisches und handwerkliches Niveau. Ein besonderes Exponat dieser Epoche ist ein Schlangenarmreif, dessen Leiber sich zum Heraklesknoten winden. Er galt als unheilabwehrendes Amulett.
Armreif | 8.—7. Jh. v. Chr. | Luristan | Iran | Bronze
Der bronzene Armreif symbolisiert einen uralten Jagdzauber. Die stilisierten Köpfe einer Wildkatze sollten Einfluss nehmen auf den Jäger und Krieger.
Zierscheiben (Ohrschmuck) | 6. Jh. v. Chr. | Etruskisch | Gold mit Granulation
Schon im 3. Jahrtausend v. Chr. war die Granulation bekannt, eine Technik, bei der winzige Goldkügelchen das Schmuckstück zieren.
Ohrgehänge | 4. Jh. v. Chr. | Griechisch | Gold
Skarabäusring | 4. Jh. v. Chr. | Griechisch | Gold
Der Skarabäus galt im alten Ägypten als Symbol der Auferstehung und Wiedergeburt der Sonne. Dieser Ring stammt vermutlich aus Kleinasien und ist das Werk eines griechischen Goldschmieds.
Schlangenarmreif | 3.—2. Jh. v. Chr. | Griechisch-hellenistisch | Gold, Granat
Der Sage nach hat Herakles, ein Sohn des griechischen Göttervaters Zeus und damit ein Halbgott, schon als kleines Kind große Taten vollbracht. Bereits in der Wiege habe er die beiden Schlangen getötet, die ihm Hera, die Gemahlin des Zeus, aus Eifersucht auf seine Mutter Alkmene geschickt hatte. Im Schmuck fand diese heldenhafte Tat des jungen Herakles ihre künstlerische und amuletthaft-magische Form im sogenannten Heraklesknoten. Wie dieser griechisch-hellenistische Armreif belegt, winden sich dabei die Leiber zweier Schlangen eindrucksvoll ineinander. Vermutlich wurde der Reif, wie in der antiken Welt üblich, mit einem zweiten, gleichartigen Exemplar paarweise von einer vornehmen Dame an den Oberarmen getragen.
Keltiberische Fibel | Gold | Nordspanien | Stamm der Vaccaei | 2. bis 1. Jh. v. Chr. | Schenkung von ISSP
Schlüsselring | 2.-3. Jh. n. Chr. | Römisch | Bronze
Von Byzanz zum späten Mittelalter
Im byzantinischen Reich entstand erstmalig Schmuck mit christlicher Symbolik. Zur Zeit der Völkerwanderung entwickelten sich wiederum neue Formen, indem die germanischen Völker ihre Traditionen mit denen der vorgefundenen Kulturen verbanden. Das belegen zum Beispiel ostgotisch-pannonische Gewandspangen, die nach Oberitalien „mitgewandert“ sind. Im Mittelalter stand die Goldschmiedekunst hauptsächlich in den Diensten des Adels und der Kirche. Aus dieser Epoche sind nur wenige Schmuckstücke erhalten.
Lunula-Anhänger an Kette | Um 600 | Syrien | Gold, Sardony, Smaragde, Saphir, Perlen
Reliquiar-Anhänger | Um 1400 | Burgundisch | Gold, Bergkristall, Email
In Form eines Flügelaltärchens birgt dieses Kleinod über zwei rechteckigen Fächern für nicht mehr erhaltene Reliquien die emaillierte Gestalt Mariens, die von Engeln gekrönt wird.
Medaillon: Johannes der Täufer | Spätes 15. Jh. | Silber vergoldet, Email
Kreuzanhänger | Um 1560 | Süddeutschland | Gold, Diamanten, Email, Perlen
Renaissance, Barock und Rokoko
Das 16. Jahrhundert leitete für die Schmuckkunst Europas eine vom Mittelalter grundverschiedene, lang anhaltende Blütezeit ein. Adel und wohlhabendes Bürgertum entwickelten eine bisher nicht gekannte Neigung zu Luxus und prächtiger Repräsentation und trugen Schmuck aus Edelsteinen, Perlen und Email in der für die Renaissance typischen Farb- und Formgebung. Dieses Spiel der Farben und Edelsteine blieb auch im Barock bestehen. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts war der Siegeszug des Diamanten nicht mehr aufzuhalten. Sein Schliff wurde seit den Anfängen seiner Bearbeitung im 14.Jahrhundert immer raffinierter, so dass Brustschmuck, Broschen und Ringe noch strahlender zur Geltung kamen.
Anhänger | Pere Juan Poch zugeschrieben | Um 1580—87 | Wien | Gold, Diamanten, Rubine, Email
Hier konzentriert sich die aufwändige Gestaltung auf die sorgfältige Abstimmung der Farbigkeit zu den Ornamentformen in Roll- und Rankenwerk, das nahezu identisch bei der zeitgleichen profanen und kirchlichen Architektur anzutreffen ist.
Anhänger (Rückseite: Hl. Katharina) | 17. Jh. | Spanien | Gold, Email
Zu Beginn der Barockzeit blieb das Spiel der Farben und Edelsteine ein Merkmal des Schmucks.
Bildnisanhänger Philip von Bourbon | Um 1700 | Französisch | Silber, Miniatur auf Kupfer, Diamanten
Spiegelanhänger „Aufbruch zur Jagd“ | Frühes 18. Jh. | Augsburg | vermutlich Gold, Email, Kristallglas
Seit dem 18. Jahrhundert erfreute sich Jagdschmuck großer Beliebtheit. Naturgetreue Darstellungen von Jagdwild, umrahmt von einer jeweils typischen landschaftlichen Umgebung, finden sich u.a. als Emailmalerei.
Brosche | Um 1750 | Deutsch oder
französisch | Silber, Gold, Topase, Diamanten, Email
Klassizismus und Biedermeier
Während der französischen Revolution konnte es lebensgefährlich sein, prachtvollen Schmuck zu tragen. Doch es dauerte nur wenige Jahre, bis sich das Verlangen nach Schmuck erneut durchsetzte. Geprägt von klassizistischen Vorstellungen, entstand eine neue Schmucksprache. Davon legen zahlreiche Schmuckgruppen aus von der Form her schlichten, doch sorgfältig aufeinander abgestimmten Diademen, Zierkämmen, Broschen, Armbändern und Ohrgehängen Zeugnis ab. Mit den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen des 19. Jahrhunderts und seinen Bildungsreisen zu antiken Stätten kam der Wunsch nach „Souvenir-Schmuck“ auf. So entstanden in Rom und Neapel zahlreiche Miniaturmosaike von Sehenswürdigkeiten in Schmuckform.
Armreif mit Elfenbeinminiatur (About 1830) von UnbekanntSchmuckmuseum Pforzheim
Armreif mit Elfenbeinminiatur | Um 1830 | Gold, Email, Bergkristall (?), Elfenbein
Feinste Mikroschnitzereien aus Elfenbein zeigen detailreiche Bildwerke, die oft nur mit der Lupe voll und ganz zu erkennen sind.
Armreif mit Elfenbeinminiatur (Detailfoto)
Sie werden ausgeführt in Ajourarbeit (Durchbruchsschnitzerei), die teilweise im Zehntel- oder sogar Hundertstelmillimeter-Bereich liegen. Sie galten als „Mirabilien“, Wunderdinge aus Menschenhand.
Zierkamm | Um 1830 | Frankreich (?) | Kupfer vergoldet, Email, Schildpatt
Der Name des Flusses Maiandros in Kleinasien wurde zum Synonym endlos gewundener Ornamentbänder. Besonders in Antike und Klassizismus waren sie ein beliebtes Dekormotiv.
Armband | 1830-1840 | Basel | Gold, Email
Im Klassizismus neigte man dazu, Bergketten zu heroischen Landschaften zu überhöhen.
Trauerbrosche | 1835 - 1866 | England | Gold, Email, Haararbeit auf Opalglas, unter Glas, Foto auf der Rückseite
Trauerschmuck aus menschlichem Haar war im 18. und 19. Jahrhundert stark verbreitet.
Siegelring (2nd half of the 18th century) von UnbekanntSchmuckmuseum Pforzheim
Siegelring | 18. Jh. | Italien | Gold, Amethyst
Beachtet man die geringe Größe der Bildfläche, so ringen die wenigen Zentimeter dem Goldschmied eine hohe Meisterschaft in der konzentrierten Ausarbeitung weniger, aussagekräftiger Details ab.
Siegelring (Detailfoto)
Historismus
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts machten sich Juweliere wie die Gebrüder Castellani einen Namen mit historistischem Schmuck, der Elemente aus der Antike mit Formen des Mittelalters und der Renaissance verbindet. Zeitgleich entstand der Naturalismus: der Versuch naturgetreuer Darstellung, ohne die Natur idealisiert wiederzugeben. Ein Beispiel für diesen Stil ist eine große Brosche, deren Diamantblüten so montiert sind, dass die Bewegungen der Trägerin sie erzittern und durch die Lichtreflexe noch mehr strahlen lassen.
Zitterbrosche mit Blumenbouquet | Gold, Diamanten, Smaragde | Russland, 19. Jh. (?) | Dauerleihgabe aus einer Privatsammlung
Drachenanhänger | Entwurf 1582, Ausführung später | Antwerpen | Gold, Email, Perlen
Medaillon-Anhänger von Alexis Falize | Um 1869 | Paris | Gold, Email, Glas
Ovales, von Antoine Tard emailliertes japanisierendes Medaillon mit zwei Kranichen.
Auf der Rückseite befinden sich unter einem Glasdeckel ein Blütenmotiv und japanische Schriftzeichen für einen Neujahrs-Glückwunsch.
Armband (1879 - 1880) von Lucien FalizeSchmuckmuseum Pforzheim
Armband von Lucien Falize | Um 1880 | Paris | Gold, Email
Das Armband besteht aus zehn Gliedern, beidseitig im Stil mittelalterlicher Buchmalerei geschmückt. Die Kunst des Mittelalters und der Renaissance gehörten zur Inspirationsquelle der Brüder Falize.
Armband (Detailfoto)
Auf den Vorderseiten die Namen der Kinder des Auftraggebers...
Armband (Detailfoto II)
...ihre Geburtsdaten auf der Rückseite.
Anhänger | Firma Wilhelm Stöffler | Um 1885 | Pforzheim | Gold, Shakudo-Platte, Email
Anhänger | Firma Abrecht & Keppler (?) | Um 1893 | Pforzheim | Silber vergoldet, Email
Jugendstil
Nur wenige Jahre dauerte eine Bewegung in Kunst, Kunsthandwerk und Architektur, die in Deutschland mit dem Begriff Jugendstil und in Frankreich als Art Nouveau bezeichnet wird. Diese „neue Kunst“ fand ihre Vorbilder in der Natur: Der Mensch, das Tier und die Pflanze dienten in ornamentaler Verwandlung als die Motive, die — oft auch mit symbolistischen Inhalten — die künstlerischen Äußerungen der Jahrhundertwende bestimmten. Als überragender Schmuckgestalter jener Zeit gilt der Franzose René Lalique.
Brosche | Louis Aucoc | Um 1898/1900 | Paris | Gold, Diamanten, Rubine, Perle, Email
Ein auf einer Muschel ruhender, goldener weiblicher Akt wird von einem Kraken bedroht. Das runde „plique-à-jour“-Wasser wird von diamantbesetzten Ranken begrenzt.
Brosche "Tintenfisch und Schmetterling" | Entwurf: Wilhelm Lukas von Cranach | Ausführung: Louis Werner | 1900 | Berlin | Gold, Perlen, Rubine, Amethyste, Topas, Email
Ein gekrönter Krake aus zwei Barockperlen attackiert einen mehrfarbig emaillierten Schmetterling.
Anhänger „La Sève“ | Maison Vever | 1900 - 1901 | Paris | Gold, Rubin, Peridot, Amethyst, Smaragd, Topas, Kunzit, Perle, Email
Frauenfiguren mit erotischer Ausstrahlung sind ein vorherrschendes Thema im Jugendstil.
Art Déco
In den 1920er und 30er Jahren, der Zeit des Art Déco, gaben die Schmuckmacher dem strengen Raffinement in Gestaltung und Materialauswahl den Vorrang.
Brosche | Silber, Zitrine, Diamanten | Tiffany |
New York | 1920/25
Anhänger von Theodor Wende | 1936 | Pforzheim | Gold, Aquamarin
In für Theodor Wende typischer Ornamentik – kompliziert dreidimensional aufgebaut – trägt dieser schildförmige Anhänger im oberen Drittel einen facettierten Aquamarin.
Moderne Schmuckkunst
Ab den frühen 1950er Jahren wird im Schmuck eine andere Auffassung, ein anderes Selbstverständnis der Goldschmiede sichtbar: Sie suchen neue, am Individuum orientierte Wege. Es entstehen Stücke, die zunächst aus den vertrauten edlen Metallen gefertigt sind, aber beispielsweise mit rauer Oberfläche und allmählich aus immer vielfältigeren Materialien bis hin zu Plastik bestehen, in neuen Formen und mit ungewohnten Materialkombinationen. Obwohl nicht für die Vitrine, sondern für den Menschen geschaffen, haben viele moderne Schmuckstücke den Weg ins Museum gefunden, wo sie als Dokumente ihrer Zeit eine künstlerische und gesellschaftliche Auseinandersetzung widerspiegeln.
Halsschmuck von Reinhold Reiling | 1977 | Pforzheim | Gold
Reinhold Reiling (1922-1983) gehörte zu den Pionieren moderner Schmuckkunst in Deutschland.
Ansteckschmuck von Jens-Rüdiger Lorenzen | 1988 | Pforzheim | Stahl, Neusilber, Papier
Charakteristisch für den Schmuck Jens-Rüdiger Lorenzens ist seine Nähe zur abstrakten Kleinplastik.
Armreif von Friedrich Becker | 1997 | Düsseldorf | Edelstahl, synthetische Korunde
Brosche von Iris Bodemer | 1997 | Pforzheim | Gold, Rubellit, Gummi, Tape
Experimentierfreudig stellen heutige Schmuckkünstler bewusst gängige Wertvorstellungen und traditionelle Handwerkskunst in Frage. Entscheidend sind die künstlerische Idee und ihre stimmige Umsetzung.
Armreif von Peter Chang | 1998 | Glasgow | Acryl, Polyester
Brosche „Perlsau" | Perlen, Gold, Stahl, Seide | David Bielander | München | 2003
Brosche von Georg Dobler | 2008 | Pforzheim | Silber, Rauchquarz
Brosche "Viviane" von Bettina Speckner | 2009 | Übersee | Fotoätzung auf Zink, Silber, Smaragdperlen, Saphirperlen, Perlmutt
Schmuckgewordene Poesie sind die Arbeiten von Bettina Speckner. Gelassene Blicke auf die Natur fotografiert und auf Zinkplatten geätzt.
Ring "Fette Beute" von Andreas Zidek | 2009 | Gold
Halsschmuck von Ute Eitzenhöfer | 2013 | Verpackungskunststoff, Perlen, Silber geschwärzt
Halsschmuck „Frozen" | Silber, kleine Süßwasserreiskornperlen, schwarzer Nylon, Stahlfaden | Sam Tho Duong | Pforzheim | 2009
Für die Serie „Frozen" hat Sam Tho Duong sich in der Natur inspirieren lassen: vom Rauhreif an Ästen und Zweigen.
Collier „lemitcA" | Joghurtdrink-Kunststoffflasche, Nylon, Onyx, Schmucksteine | Sam Tho Duong | Pforzheim | 2012
Anhänger/Objekt „Omamori" | Kupfer, Email, Zink, Schnur, geheime Dinge | Terajima Takayoshi | München | 2018 | ISSP-Förderankauf „Junge Schmuckkunst im Museum" 2019
„Omamori" steht im Japanischen für Amulett. Terajimas Grundidee bei der so benannten Serie ist die von Schmuck als einem Behälter, in dem die Wünsche des Trägers buchstäblich eingeschlossen werden. Entsprechend ist der Ablauf auf dem Weg zu einem so individualisierten Schmuckstück: Zuerst sucht der Interessent eine der möglichen Formen aus und gibt dem Schmuckkünstler etwas ihm oder ihr Bedeutsames, das hinein soll. Dann fertigt Terajima den endgültigen Schmuck daraus. So wurde auch das Stück für die Sammlung des Schmuckmuseums an diesem Abend mit den Wünschen des ISSP versehen und vor den Augen der Anwesenden fertiggestellt.
Schmuckuhren
Das Schmuckmuseum Pforzheim beherbergt eine kostbare Kollektion an Taschen-, Armreif-, Hals- und Ringuhren, in deren Zentrum die Uhr als schmückendes Accessoire steht. Bis zum 18. Jahrhundert war der Prestigewert einer Uhr höher als der Gebrauchswert, der technisch noch nicht ausgereiften Zeitmesser. Sie war Schmuckstück, mit dem der Träger seinen Rang in der Gesellschaft dokumentieren und seinen Geschmack zeigen konnte. Handwerks- und Ziertechniken der Gehäusemacher waren die gleichen wie die der Goldschmiede.
Taschenuhr mit Châtelaine | Uhrwerk von Just Vulliamy | Um 1760 | London | Gold, Perlen, Diamanten, Email
Anhängeruhr "Hirschkäfer" | Um 1800 | Genf | Gold, Email, Perlen, Rubine
Die aufklappbaren Flügel des Käfers waren üblicherweise geschlossen: Um die Uhrzeit zu erfahren, drückte die Besitzerin auf die Hinterbeine des Käfers.
Taschenuhr | Frühes 19. Jh. | Pforzheim | Gehäuse Silber, emailliertes Zifferblatt
Fritz Falk: Schmuck 1840-1940. Highlights Schmuckmuseum Pforzheim. Stuttgart 2004
Fritz Falk: Serpentina. Die Schlange im Schmuck der Welt. Stuttgart 2011
Fritz Falk, Cornelie Holzach: Schmuck der Moderne 1960-1998. Bestandskatalog der modernen Sammlung des Schmuckmuseums Pforzheim. Stuttgart 1999
Cornelie Holzach: Schmuckmuseum Pforzheim. Museumsführer. Pforzheim 2015