17 elektronische Instrumente, die die moderne Musik geprägt haben

Auf diesen Seiten können Sie eine neiderweckende Sammlung klassischer Synthesizer und Sampler bewundern, wie sie im Musikinstrumenten-Museum Berlin anlässlich der Sonderausstellung „Good Vibrations. Eine Geschichte der elektronischen Musikinstrumente“ zu sehen war.

EMS VCS3 synthesizer (2020) von Electronic Music Studios (London) Ltd.Originalquelle: Musikinstrumenten-Museum

Die Hallen des Berliner Musikinstrumenten-Museums beherbergen Tausende von historisch bedeutsamen Instrumenten – einige davon reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Zwischen all den Violinen, Cembalos und Flöten findet auch eine kleine, aber feine Auswahl von Synthesizern ihren Platz, die anlässlich der Sonderausstellung "Good Vibrations" nochmal deutlich ergänzt wurde, um der ganzen Vielfalt elektronischer Musikinstrumente abzubilden.

Auf diesen Seiten präsentieren wir einige besonders beeindruckende Stücke und ihre Rolle in der Geschichte der elektronischen Musik.

Fairlight CMIOriginalquelle: Fairlight US inc Photo Archive

Fairlight CMI
Mit digitaler Klangerzeugung, -bearbeitung und -speicherung wurde erstmals in frühen Computern experimentiert. Das erste dedizierte digitale Sampling-Instrument aber war das 1979 entwickelte Fairlight Computer Music Instrument. Dank Mikroprozessoren konnte das Fairlight die Tonhöhe von Klängen besser verändern als alle bis dato erhältlichen Geräte. Das Fairlight war mit einem 6-Oktaven-Keyboard ausgestattet, ließ sich aber auch mit einem speziellen Lichtstift bedienen – Wellenformen konnten direkt auf den Monitor des Systems gezeichnet werden.

Herbie Hancock in Sesame Street (1983)Originalquelle: YouTube

Der exorbitante Preis des Fairlight CMI machte es für den durchschnittlichen Musiker unerschwinglich, es wurde aber von berühmten Künstlern wie Kate Bush, Peter Gabriel und Herbie Hancock verwendet.

Iconic Synthesizers – Moog ModularOriginalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: schnepp renou)

Moog Modular
Der Moog Modular war der erste Synthesizer, der nachhaltigen Einfluss auf die Popmusik der 1960er hatte. Er bestand aus einer Reihe von Komponenten, die auf verschiedenste Weise Klänge produzierten oder verarbeiteten und per Kabel miteinander verbunden wurden. So waren unterschiedlichste Konfigurationen möglich. Mit ihm hatten Musiker einen Komplettsatz von Wellenformoszillatoren, Filtern und Modulatoren zur Verfügung, die sie ganz nach Belieben verbinden und anordnen konnten. Der Weg für die modulare Synthese, wie wir sie heute kennen, war geebnet.

Moog System 55 Modular Synthesizer ImprovisationOriginalquelle: YouTube

Zahlreiche Musiker beteiligten sich an der Entwicklung des Moog Modular. Darunter war auch Wendy Carlos, die den Synthesizer als Hauptinstrument für ihr Album „Switched-On Bach“ verwendete und damit unsterblich machte. „Switched-On Bach“ war das erste mit Platin ausgezeichnete Klassikalbum überhaupt und gewann drei Grammys. Auch in Liedern von legendären Künstlern wie den Beatles, den Doors, Herbie Hancock und den Rolling Stones ist der Moog Modular zu hören.

Minimoog Model DOriginalquelle: Minimoog, Foto: schnepp renou

Moog Minimoog
Der erste Minimoog kam 1971 auf den Markt. Er hatte ebenso leistungsfähige Schaltkreise wie der klassische Moog mit seinem massiven, auf den Studioeinsatz ausgerichteten Instrumentendesign – in einem portablen Gerät mit einem verkürzten 44-Tasten-Keyboard. Die Absatzerwartungen waren niedrig, doch der Minimoog überraschte: Er erfreute sich schnell großer Beliebtheit bei Keyboardern, die mit ihm satte Bässe spielen, psychedelische Soundeffekte kreieren und rasant ansteigende Leads performen konnten.

Seine Klangfülle verdankte der Minimoog einer designbedingten leichten Verstimmung des Oszillators. Sein Tiefpassfilter wiederum wurde schnell für seinen „fetten“, satten Klang berühmt.

Minimoog Bass KlängeOriginalquelle: YouTube

Der immer noch gefragte und oft emulierte Filterkreis des Minimoog war die Grundlage des prototypischen Funk Bass, mit dem Parliament berühmt wurde. Auch in Songs von Stevie Wonder, Kraftwerk, Tangerine Dream, Abba, Giorgio Moroder und vielen weiteren Künstlern spielte der Minimoog eine prominente Rolle. Mit Fug und Recht lässt sich also behaupten, dass er die Richtung der Popmusik nachhaltig verändert hat.

Iconic Synthesizers – Buchla 200 Music Easel (1972) von Don BuchlaOriginalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: schnepp renou)

Buchla Music Easel
Während der Moog die Synthese für Durchschnittsmusiker bezahlbar machen wollte, verfolgte Don Buchla einen ganz anderen Ansatz: Er wollte den Synthesizer-Sound von den konventionellen Regeln der Musik lösen.

Sein Music Easel ist ein exzellentes Beispiel für diese Entwicklungsphilosophie. Er wurde über Metallplatten, optische Sensoren sowie randomisierbare Sequenzer gesteuert und konnte dynamische Melodien erzeugen, ohne dass ein Musiker Noten spielen musste.

Kaitlyn Aurelia Smith Buchla Music EaselOriginalquelle: YouTube

Der Music Easel wurde schon früh von Suzanne Ciani in ihren klassischen Synthesizer-Aufnahmen verwendet und kam erst kürzlich wieder in den gefeierten Kompositionen von Kaitlyn Aurelia Smith zum Einsatz.

Iconic Synthesizers – EMS VCS 3Originalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: schnepp renou)

EMS VCS 3
Der VCS 3 wurde 1969 von EMS auf den Markt gebracht und war einer der ersten Synthesizer, der für normale Musiker bezahlbar war. Aufgrund seines instabilen Tunings und des fehlenden Keyboards wurde er anfangs hauptsächlich für bizarre und psychedelische Soundeffekte verwendet, weniger für explizit melodische Klänge. Dennoch war er sehr beliebt bei Größen des Progressive Rock wie King Crimson, Hawkwind und The Alan Parsons Project.

Iconic Synthesizers – EMS Synthi AKSOriginalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: schnepp renou)

EMS Synthi AKS
1972 veröffentlichte EMS den Synthi AKS, der über einen Sequenzer und ein Keyboard verfügte und damit besser spielbar war. Die Signalkette wurde mithilfe einer Patch-Pin-Matrix bearbeitet. Diese Technik wurde später berühmt durch Brian Eno, der damit ausdrucksstarke Klänge kreierte und die Gitarre von Robert Fripps auf bis dato ungehörte Weise verarbeitete.

On The Run – Pink FloydOriginalquelle: YouTube

Jean-Michel Jarre arbeitet in allen Tracks auf seinem bahnbrechenden Album „Oxygène“ mit dem AKS. Der berühmteste Einsatz des Synthesizers ist aber wahrscheinlich „On The Run“, der legendäre Pink Floyd-Cut von „The Dark Side of the Moon“.

Iconic Synthesizers – LyriconOriginalquelle: Wikimedia

Lyricon
Das 1972 von Computone produzierte Lyricon war das weltweit erste elektronische Blasinstrument. Über ein Klarinettenmundstück und ein raffiniert angeordnetes Sensorarray konnte es die Atemzüge des Musikers per additiver Synthese in Noten übertragen. Auch wenn das Lyricon niemals wirklich Fuß fassen konnte, hat es nachfolgende Generationen von elektronischen Blasinstrumenten beeinflusst. Ein Beispiel hierfür ist die WX-Serie von Yamaha, mit der sich ab der Erfindung von MIDI fast jede Art von Klang ausdrucksstark steuern ließ.

Michal Urbaniak plays Lyricon with heavy duty drummer Billy CobhamOriginalquelle: YouTube

Mit dem Lyricon war die Synthese nicht mehr nur Keyboardern vorbehalten – auch Saxofonisten und Klarinettisten wie Roland Kirk, Steve Jolliffe, Wayne Shorter und Yusef Lateef versuchten sich an den Möglichkeiten des neuen Instruments. Hier demonstriert der polnische Jazzmusiker Michael Urbaniak die Vielseitigkeit des Lyricon.

Iconic Synthesizers – Casio VL1Originalquelle: Wikimedia

Casio VL 1
Der Casio VL 1 war in Design und Preis voll auf den Massenmarkt ausgerichtet. Er brachte einen monofonen Synthesizer mit, der immer nur eine Note gleichzeitig spielen konnte, einen Sequenzer, einen integrierten Lautsprecher und sogar einen Rechenautomat. Der Casio VL 1 arbeitete mit einer rudimentären Implementierung von Pulswellen mit variabler Breite und wurde berühmt für seinen charakteristischen Lo-Fi-Sound. Ein einfaches LCD und 29 Notentasten erlaubten eine grundlegende Programmierung. Zusätzlich verfügte der VL 1 noch über ein eingebautes Drum-Modul mit 10 voreingestellten, aus lediglich 3 Tönen bestehenden Rhythmen.

Trio - Da Da Da (Official Video)Originalquelle: YouTube

Das Gerät war klar auf Einsteiger statt auf professionelle Musiker ausgelegt, etablierte sich aber trotz seines billigen und kitschigen Designs dennoch in der Musikgeschichte – die Beat-Presets sind unter anderem in Hits von Deee-Lite, den Vengaboys und Fergie zu hören, während die Synth-Presets in Tracks von XTC und sogar Lady Gaga eingesetzt wurden.

Iconic Synthesizers – SynclavierOriginalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: Annkatrin Breitenborn)

Synclavier
Das Synclavier kam erstmals 1977 auf den Markt und war der erste Synthesizer, mit dem additive Synthese und FM-Synthese auch außerhalb eines Forschungslabors angewendet werden konnten. Das Gerät arbeitete mit einem über Diskette eingespielten Programm und war damit einzigartig für seine Zeit. Was anfangs wie eine Einschränkung erschien, erwies sich tatsächlich als nützlich – schloss der Künstler einen Computer an, statt eine Diskette einzulegen, konnte er mit wenigen Zeilen Code alle Arten von einzigartigen Klängen programmieren.

Synclavier II (1981)Originalquelle: YouTube

Das Synclavier wurde als flexibles und leistungsstarkes Instrument bekannt und von vielen der weltweit wichtigsten Tonstudios eingesetzt. Deutlich zu hören ist es zum Beispiel in Liedern von Chick Corea, Kraftwerk, Depeche Mode, Michael Jackson und Duran Duran.

Iconic Synthesizers – Prophet 10Originalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: Annkatrin Breitenborn))

Prophet-10
Dave Smith, der Gründer von Sequential, ist auch heute noch eine der Größen der Synthesizer-Entwicklung und der Prophet-10 ist eines seiner Meisterstücke. Das Vorgängermodell Prophet-5 war der erste polyfone Synthesizer, der Nutzer-Presets speichern konnte. Dieses Design wurde im Prophet-10 weiterentwickelt – die Polyfonie umfasste jetzt 10 Stimmen und unglaubliche 20 Oszillatoren. Außerdem brachte das Gerät zwei Keyboards mit.

Auch einige andere Synthesizer dieser Periode konnten mit einem ähnlichen Klangpotenzial aufwarten, hatten aber kein Speichersystem für Presets. Um einen Klang zu reproduzieren, mussten alle Drehknöpfe und Schieberegler mühsam wieder in exakt dieselbe Position gebracht werden.

Prophet 10 Synthesizer DemonstrationOriginalquelle: YouTube

Die Prophet-Serie ist bekannt für ihre dichten Unterfrequenzen, satten Pads und schneidenden Leads, die sich in fast jedem Mix behaupten können. Auch heute noch arbeiten viele Produzenten gerne mit diesen Synthesizern. Sie sind in Aufnahmen der unterschiedlichsten Künstler zu hören, von John Carpenter bis Tangerine Dream, Michael Jackson und Madonna. Auch aktuelle Stars wie Radiohead und Dr. Dre setzen sie ein.

Iconic Synthesizers – Linn DrumOriginalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: Annkatrin Breitenborn)

LinnDrum
Der Gedanke, dass Drumcomputer menschliche Schlagzeuger ersetzen könnten, mag uns heute vollkommen unrealistisch erscheinen – als Roger Linn in den frühen 1980ern die nach ihm benannte Drum Machine auf den Markt brachte, war aber genau das die Befürchtung und gab Anlass zu kontroversen Diskussionen. Verglichen mit dem künstlichen Sound der bis dahin erhältlichen primitiven Drumcomputer erzeugte die samplebasierte LinnDrum Klänge, die denen eines Schlagzeugers aus Fleisch und Blut geradezu beängstigend ähnlich waren.

Phil Collins and LinnDrumOriginalquelle: YouTube

Die LinnDrum war mit einem programmierbaren Sequenzer, einem integrierten Mischpult und eigenen Ausgängen für jeden Drum-Layer ausgestattet und wurde bald zu einer festen Größe in Tonstudios. Sie definierte eine ganze Ära der Popmusik und wurde für Aufnahmen von Madonna, Tears for Fears und Franky Goes to Hollywood eingesetzt. Das ebenfalls von Linn entwickelte Nachfolgemodell LM-1 begleitete Prince durch die Blütezeit seiner Karriere.

Iconic Synthesizers – TR 808Originalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: schnepp renou)

Roland 303, 808 und 909
Diese Analogversionen von Bassisten und Schlagzeugern aus der Schmiede der japanischen Roland Corporation verkauften sich anfangs sehr schlecht und wurden vom Hersteller als ein nahezu kompletter Reinfall betrachtet. Im Nachhinein ist klar: Nur wenige Instrumente hatten mehr Einfluss auf den Sound der Popmusik.

Roland TB-303 and TR-606 Jam - Acid VisionOriginalquelle: YouTube

Einst ein alltäglicher Anblick in den Pfandhäusern von Chicago und Detroit, wurde der 303 von Pionieren wie Phuture und Juan Atkins eingesetzt. Sie belasteten seinen einzigartigen Resonanzfilter bis an seine Grenzen und kreierten so den unverkennbaren Sound, der heute als Acid bekannt ist.

10 classic Roland TR-808 PatternsOriginalquelle: YouTube

Auch die Broken-Beat-Genres wie Elektro, Miami Bass und der neuere Trap würden ohne den Drumcomputer 808 mit seiner Unterschallbasstrommel, seiner markigen Snare und seinen zischenden Hi-Hats heute nicht existieren.

Jeff Mills Exhibitionist 2 Mix 3Originalquelle: YouTube

Der Sound des 909 prägte ebenfalls ganze Genres – in seinem Fall Techno und House. Seine schlagkräftige Kick-Drum hat die Clubmusik jahrzehntelang dominiert, während seine Snares und Hi-Hats auch heute noch in vielen Genres allgegenwärtig sind. Hier hören Sie eine Masterclass der Techno-Legende Jeff Mills aus Detroit mit nichts weiter als einem 909.

Yamaha DX-7Originalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: schnepp renou)

Yamaha DX7
Die digitale FM-Synthese war lange Zeit der wissenschaftlichen Forschung vorbehalten oder den wenigen, die sich ein Synclavier leisten konnten. Die Technologie wurde erst massentauglich, als Yamaha 1983 den DX7 auf den Markt brachte, der zu einem der meistverkauften Synthesizer aller Zeiten wurde. Zwar war der DX7 berüchtigt für seine komplizierte Programmierung – er belohnte die Mühe jedoch mit unharmonischen, außerweltlichen und glasklaren Tönen, die kein analoger Synthesizer replizieren konnte.

Yamaha – DX7Originalquelle: YouTube

Brian Eno war einer der ersten Populärmusiker, der das ganze Klangpotenzial des DX7 ausschöpfte. Die Presets des Synthesizers sind aber auch in vielen Aufnahmen zu hören, die ganze Musikzeitalter maßgeblich geprägt haben – von Künstlern verschiedenster Genres wie A-ha und Kool & The Gang bis zu Whitney Houston und Phil Collins.

Iconic Synthesizers – E-mu Emulator IIOriginalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: schnepp renou)

E-Mu Emulator
Der Emulator von 1981 war eines der ersten Sampler-Instrumente, das Sounds auf Diskette speichern konnte und damit wiederverwendbar machte. Produzenten, Künstler und Studios konnten ihre Arbeiten erstmals untereinander austauschen und es entstand ein eigener Markt für Sample-Bibliotheken. Der Emulator II wurde bei seiner Einführung 1984 vielfach gelobt und bot eine nochmals verbesserte Klangqualität, flexiblere Schnittfunktionen und einen unverwechselbar sanft klingenden 4-poligen Filter. Dank verbesserter Echtzeitbedienung war er außerdem ein noch ausdrucksstärkeres Musikinstrument als sein Vorgänger.

West End Girls Instrumental cover versionMusikinstrumenten-Museum

Während der 80er etablierte sich Sampling dank der Emulator-Serie endgültig im Mainstream der Musikproduktion und fand Verwendung in zahlreichen Filmmusiken sowie Hitalben von Peter Gabriel, den Pet Shop Boys, den Talking Heads, Stevie Nicks und Depeche Mode.

E-mu SP 1200Originalquelle: Musikinstrumenten-Museum (Foto: schnepp renou)

E-Mu SP-1200
Später in den 1980ern brachte E-Mu mit dem SP-1200 einen weiteren Sampler auf den Markt. Er bot zahlreiche Sampling- und Sequencing-Funktionen in einem portablen Format mit einem charakteristisch grobkörnigen Sound. Unabhängige Produzenten konnten jetzt ganze Tracks mit gesampeltem Material produzieren, ohne sich um die finanziellen Zwänge kommerzieller Studios kümmern zu müssen. Die Sampling-Zeit des SP-1200 war begrenzt, dafür brachte er jedoch separate Ausgänge, ein stabiles MIDI-Protokoll und einen integrierten Sequenzer mit, der 100 Muster, 100 Songs und bis zu 5.000 Noten speichern konnte.

Ice Cube E-muOriginalquelle: YouTube

Der SP-1200 wurde ursprünglich für Dance-Musik entwickelt, sein volles Potenzial wurde aber erstmals von Hip-Hop-Produzenten erkannt. Der grobe Sound des Samplers ist in vielen Aufnahmen von den Beastie Boys, NWA und Public Enemy zu hören.

Quelle: Alle Medien
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