Willkommen in der Alten Nationalgalerie

Eingangshalle der Alten Nationalgalerie von Alte NationalgalerieAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Eine Besonderheit der Alten Nationalgalerie ist das Erleben und Entdecken der Kunst des langen 19. Jahrhunderts inmitten der Architektur ihrer Zeit. Der Aufstieg durch das Treppenhaus der Nationalgalerie gleicht damit einem Wandelgang durch das gesamte Spektrum der Kunst des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts.

Ausgehend von den beiden musizierenden Mädchen des Bildhauers Adolf von Hildebrand entfaltet sich im Erdgeschoss ein Reigen aus Musik, nationalem Märchenmotivschatz, Tanz und Oper. Der im späten 19. Jahrhundert entwickelten Idee des Gesamtkunstwerks folgend, greifen die ausgestellten Kunstgattungen ineinander.

Begleiten Sie uns durch das Museum und gewinnen Sie Einblicke in die Sammlung der Alten Nationalgalerie!

Grunewaldsee (1895) von Walter LeistikowAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Die Alte Nationalgalerie bewahrt heute rund 3.500 malerische und plastische Werke des gesamten 19. Jahrhunderts, darunter Schlüsselwerke des Klassizismus, der Romantik und des Aufbruchs in die Moderne auf.

Walter Leistikows großformatiges Gemälde „Grunewaldsee“ – direkt über dem Kassenbereich – löste einen Skandal aus. Nicht nur, dass das Gemälde von den Juroren der Großen Berliner Kunstausstellung abgelehnt und durch Schenkung in die Alte Nationalgalerie gelangt war, darüber hinaus äußerte Kaiser Wilhelm II. bei einem Besuch der Sammlung explizit sein Missfallen. Er lehnte das Dekorativ-Stilisierte des Bildes mit den Worten ab, „er kenne den Grunewald“. Der ungewöhnliche Anschnitt und die ausdrucksvolle Linienführung scheinen von japanischen Farbholzschnitten beeinflusst, die Leistikow während seiner Paris-Reise kennengelernt hatte.

Die Ablehnung des Werks fiel in eine national aufgeheizte Debatte über Ankäufe und Einflüsse französischer Kunst in Deutschland und zeigt exemplarisch die kontroverse Stellung der Nationalgalerie im 19. Jahrhundert zwischen offizieller Kunstpolitik und Avantgarde.

Eingangshalle der Alten Nationalgalerie von Alte NationalgalerieAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Die Kunstwerke im Eingangs- und Treppenbereich der Alten Nationalgalerie vermitteln einen programmatischen Eindruck der in der Sammlung vertretenen Werke.

Empfingen zur Eröffnung der Nationalgalerie 1876 noch die Porträtbildnisse des Kaiserpaares die Besucher, zeugen heute die beiden großformatigen Gemälde von einem sich im 19. Jahrhundert zunehmend internationalisierenden Kunstgeschehen. Den Eingang zum Sammlungsbereich im ersten Geschoss flankieren heute die Gemälde des türkischen Malers Osman Hamdi Bey („Wunderbrunnen“, 1904) und des Amerikaners Gari Melcher („Die Familie“, 1895/96).

Der Wunderbrunnen (Lesender Araber), Osman Hamdi Bey, 1904, Aus der Sammlung von: Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
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Die Familie, Gari Melchers, um 1895/96, Aus der Sammlung von: Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
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Lyraspielendes Mädchen, Adolf von Hildebrand, 1908/1913, Aus der Sammlung von: Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
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Lautespielendes Mädchen, Adolf von Hildebrand, 1908/1913, Aus der Sammlung von: Alte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin
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Dornrösschen (1878) von Louis Sussmann-HellbornAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Ohne jeglichen Auftrag entwarf der in Berlin geborene Bildhauer Louis Sussmann-Hellborn die monumentale Marmorskulptur „Dornröschen“. 1888 schenkte er sie der Nationalgalerie.

Das Motiv der schlafenden Königstochter wurde vor dem Hintergrund der unmittelbar vor der Entstehung des Werks erzielten Reichseinigung als nationale Identifikationsfigur gelesen, deren „Erweckung“ das neu erwachte Deutsche Reich paraphrasierte.

Die von Sussmann-Hellborn geplante, jedoch nie realisierte prachtvolle Ausgestaltung des Gürtels und des Throns mit Gold und Edelsteinen sowie die virtuose Ausgestaltung der Rosenranken und der in Metall ausgeführten Spindel legen jedoch eine weitere Interpretationsmöglichkeit nahe. Diese zielt auf die haptische Sensualität der Skulptur bei gleichzeitiger Tabuisierung. Wie die virtuose Bearbeitung des Materials die Betrachter zum verbotenen Anfassen zu verführen scheint, so berührte die eigentlich tugendhafte Königstochter die verhängnisvolle Spindel.

Treppenhaus der Alten Nationalgalerie (2017) von Alte NationalgalerieAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Der Sänger Francisco d'Andrade als Don Giovanni in Mozarts Oper (1912/1912) von Max SlevogtAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Der Maler Max Slevogt gehört neben Lovis Corinth und Max Liebermann zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Impressionismus.

Er setzte sich in seinem malerischen Werk intensiv mit dem Thema Musik auseinander. Mehrere Bühnenbildentwürfe, Illustrationen und Gemälde entstanden, darunter das Rollenporträt des berühmten portugiesischen Mozartinterpreten Francisco d’Andrade als Don Giovanni.
Das Bildnis im Treppenhaus der Alten Nationalgalerie zeigt Don Giovanni nachts auf dem Friedhof. Don Giovanni greift zum Degen, als sich aus dem Grab des getöteten Komturs eine Stimme erhebt. Hinter dem leuchtenden Weiß seines Umhangs blickt mit weit aufgerissenen Augen sein verängstigter Diener Leporello hervor. Das Werk erfuhr vor allem durch die Ausdruckseinheit von Porträt und Rollenbild allgemeine Begeisterung und ist die dritte Variante des Themas.

Das Gemälde wurde 1912 als erstes von insgesamt 24 Werken Slevogts für die Nationalgalerie angekauft und begründete maßgeblich den Ruhm der Sammlung als Museum damals zeitgenössischer Moderne.

Tänzerin (1911/12) von Georg KolbeAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Die „Tänzerin“ ist das bekannteste Werk von Georg Kolbe. Als sie 1912 in der Berliner Secession ausgestellt wurde, war die Kritik begeistert. Die Berliner Nationalgalerie erwarb die Bronze im selben Jahr mit der Bedingung, dass sie ein Unikat bleiben müsse.

Die leicht gebeugten Beine, die vorgeschobene Hüfte und der geneigte Kopf suggerieren eine Drehbewegung um die eigene Körperachse – ein Moment der Bewegung, festgehalten im starren Medium der Bronze. Kolbe gelang es, trotz aller ausdrucksvollen Hingabe, die Tanzbewegung in eine ausgewogene strenge Form zu überführen. Damit wurde die „Tänzerin“ zu einer Ikone für zahlreiche junge Künstler, Künstlerinnen und Kunstkritiker. Ihre andauernde Bewunderung wurde von der Tatsache unterstützt, dass Kolbes Figur seit ihrem Ankauf stets in der Dauerausstellung der Nationalgalerie präsent war.

Kulturgeschichtlicher Figurenfries (1870/1875) von Otto GeyerAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Der von Otto Geyer von 1870 bis 1875 geschaffene, ursprünglich alle vier Wandseiten des Treppenhauses umlaufende Fries verbildlicht die Konstruktion einer deutschen und damit erstmals nationalen Identität aus Kultur und Geschichte.

Panoramaartig entfalten sich in chronologischer Reihenfolge die Kulturleistungen Deutschlands vom germanischen Anbeginn bis in die Entstehungsgegenwart des Baus: repräsentiert durch bildende Künstler, Literaten und Architekten, Herrscher und Erfinder. Dabei entspricht die Einbeziehung von Forschern der Ursprungsidee der Museumsinsel als einer „Freistätte für Kunst und Wissenschaft“.

Kulturgeschichtlicher Figurenfries (Fotografie von 1897) von Otto GeyerAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Kulturgeschichtlicher Figurenfries (Fotografie von 1948) von Otto GeyerAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Durch Kriegszerstörung haben sich von dem einst 35 Meter langen Fries Otto Geyers nur die ersten drei Seiten erhalten.
Die vierte Seite zeigte die zur Erbauung der Nationalgalerie aktuelle Gegenwart und gipfelte in der Darstellung der „Germania“, die die wiedergewonnene Kaiserkrone repräsentativ empor hielt.

Treppenhaus während der Umbaumaßnahmen (2001) (Fotografie von 2001) von Alte NationalgalerieAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Bei der ersten Restaurierung nach dem Krieg wurden einige Figuren und Details rekonstruiert. Diese Ergänzungen unterschieden sich gut sichtbar vom Duktus der Formensprache Geyers. Bei der Generalsanierung der Alten Nationalgalerie 1998 bis 2001 wurde auf Korrekturen der ersten Restaurierung verzichtet.
Um die Figuren in ihren Kontext zu stellen und das Geschichtsbild zumindest imaginativ bis zum Ende verfolgen zu können, wurden die Bildunterschriften – auch jene der verlorenen Figuren – in einem mattleuchtenden Goldton rekonstruiert. Hierfür dienten historische Fotos sowie die Beschreibungen in früheren Katalogen als Vorbild.

Treppenhaus während der Umbaumaßnahmen (2001) (Fotografie von 2001) von Alte NationalgalerieAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Treppenhaus nach der Generalsanierung mit Blick auf den Dornauszieher von Gustav Eberlein und Anselm von Feuerbachs Gastmahl des Plato von Alte NationalgalerieAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Dornauszieher (1879/1886) von Gustav EberleinAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Mit dem „Dornauszieher“ greift Gustav Eberlein auf ein altes, von der antiken Bildhauerei bekanntes Motiv zurück. Dennoch schafft Eberlein eine genuin neue Version, die maßgeblich vom antiken Vorbild abweicht. Dem konzentrierten Nachvornebeugen der antiken Sitzfigur setzte Eberlein ein nach hinten geneigtes, verschränktes Haltungsmotiv gegenüber, in dem der Jüngling über seine rechte Schulter schauend den Fuß aufzunehmen versucht.

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Mit dem Modell des „Dornausziehers“ gelang Eberlein 1880 der Durchbruch auf der Berliner Akademieausstellung. Er erhielt die Kleine Goldmedaille, eine der begehrtesten Auszeichnungen. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Lehrer für figürliche Bildhauerei am Berliner Gewerbemuseum berufen. Die in der Alten Nationalgalerie gezeigte Marmorausführung entstand 1886 – wie an der Plinthe vermerkt – in Rom. Auch das Holzpostament, das mit antikisierenden Widderköpfen und Festons verziert ist, ist ein Entwurf des Bildhauers.

Eberleins Aufstieg zu einem der bedeutendsten Bildhauer des Neobarock in Preußen begann mit dem Erwerb dieser Skulptur durch die Nationalgalerie.

Porträt der Schimpansin Missie (1916/17) von Anton PucheggerAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Die aus Rio-Palisander geschlagene Darstellung der Schimpansin „Missie“ des österreichischen Bildhauers Anton Puchegger ist wohl das kurioseste Werk, welches man in den öffentlichen Räumen der Nationalgalerie entdecken kann. Fast so kurios wie ihr leibhaftiges Vorbild, die berühmte und für ihre Einzigartigkeit zelebrierte Schimpansin aus Kamerun, die 1902 als Attraktion in den Berliner Zoo kam. Ihre Popularität riss nicht ab und so entstand 1916/17 diese durch den Tod Pucheggers unvollendet gebliebene Skulptur inmitten der Kriegsjahre.
Puchegger schuf eine kubisch belassene monolithische Form, deren Ausdruck maßgeblich durch das Motiv der verschränkten Arme und des vermeintlich melancholisch in die Ferne gerichteten Blicks geprägt ist.

Ludwig Justi, der damalige Direktor der Nationalgalerie, erwarb die Skulptur bei einer Nachlassausstellung im Künstlerhaus des Vereins Berliner Künstler. Daraufhin wurde sie dem Zoologischen Garten Berlin zur leihweisen Aufstellung übergeben. Nach 1945 als Kriegsverlust gemeldet, fand man sie 2011 in einem Gebäude des Zoologischen Gartens wieder, worauf sie 2014 schließlich in die Sammlung der Nationalgalerie zurückkehrte.

Gotische Klosterruine und Baumgruppen (1809) von Karl Friedrich Schinkel von Alte NationalgalerieAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Gotische Klosterruine und Baumgruppen (1809) von Karl Friedrich SchinkelAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Karl Friedrich Schinkel war einer der wichtigsten und vielseitigsten Künstler der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Dabei war er nicht nur als Maler und Zeichner bekannt, sondern vielmehr noch als versierter, vom König hoch geschätzter Baumeister und Architekt. Seine Werke prägen bis heute maßgeblich die Stadtlandschaft Berlins, vor allem das Zentrum nahe der Museumsinsel.

1923 bereicherten etliche Werke aus der Sammlung des Beuth-Schinkel-Museums die Sammlung der Nationalgalerie. Zum jetzigen Zeitpunkt zählt der Bestand insgesamt 19 Gemälde von und nach Schinkel.

Das im Treppenhaus präsentierte Gemälde „Gotische Klosterruine und Baumgruppen“ ist dabei das mit Abstand größte Bild, das sich vom Künstler erhalten hat. Das programmatische Werk kündet nicht nur vom architektonischen Bekenntnis des jungen Architekten, sondern ist auch ein rarer Hinweis auf den lockeren Duktus seiner gänzlich verlorenen Theaterbühnen- und Dioramen-Malerei.

"Das Gastmahl (Nach Platon) Zweite Fassung" von Alte NationalgalerieAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Anselm Feuerbach greift in seinem monumentalen Werk auf ein von Plato überliefertes Thema zurück: den philosophischen Diskurs über die Idee der Liebe, zu dem nach Überlieferung Platos mehrere, um einen Tisch versammelte Protagonisten beitrugen. Feuerbach stellte jedoch nicht die einzelnen Beiträger in den Mittelpunkt seines Geschehens, sondern den Moment, in dem die ruhige, gefasste Gesprächsrunde von dem ins Haus stürzenden, wein- und lustberauschten Alkibiades unterbrochen wird und auf den vom Tisch aufgestandenen Gastgeber, den Dichter Aristophanes, trifft.

Das Berliner Bild ist die zweite Fassung des Themas. Feuerbach hatte sich 1857 nach einem Vortrag über den platonischen Dialog in Heidelberg immer wieder gedanklich mit der Gestaltung von Platos Gastmahl beschäftigt. 1869 hatte der Künstler schließlich eine erste Fassung vollendet und auf der Münchner Kunstausstellung vorgestellt – unter zum Teil vernichtenden Reaktionen. Diese später in den Besitz der Karlsruher Kunsthalle gelangte Version unterscheidet sich von der Berliner Fassung vor allem im Kolorit und der schmaleren Raumbühne, die mit der prachtvollen illusionistischen Rahmengestaltung interagiert.

Das Gastmahl (Nach Platon) Zweite Fassung (1871/1874) von Anselm FeuerbachAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Die den Willkommenstrunk entgegenbringende Figur des Agathon teilt die Komposition in zwei – auch inhaltlich voneinander geschiedene – Bereiche.

Die Feiergesellschaft auf der linken Bildhälfte zelebriert ein wahres dionysisches Spektakel. Tamburin, Flöte und Girlande kreieren um Alkibiades eine Atmosphäre des Frohsinns und zügellosen Spiels.

Einen deutlichen Verweis auf den Dionysos-Kult geben nicht nur das Leopardenfell der Tamburinspielerin, sondern auch der gemalte Rahmen. Hier finden sich sowohl die auf Dionysos verweisende Theatermaske als auch pralle ins Bildgeschehen hinab hängende Weinreben.

Auf der rechten, ruhigen Seite herrscht die Sittlichkeit von Philosophen der Antike vor. In ihrer Mitte sitzt der vom Licht angestrahlte Sokrates, welcher den augenscheinlichen und inhaltlichen Mittelpunkt der Runde bildet.
Als Zeichen der Missbilligung wendet er sich vom furiosen Geschehen um Alkibiades ab. Er setzt dem dionysischen Rausch und den Leibesfreuden Intellekt und die apollinischen Kräfte des Geistes entgegen.

Auffällig platziert ist auch die Statuette der Siegesgöttin Nike. Ließ Feuerbach diese in der ersten Fassung noch komplett unberücksichtigt, erscheint sie im Berliner Bild direkt über den versammelten Gelehrten. Geradezu so, als würde sie den Lorbeerkranz siegreich über das geistige Leben halten.

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"Das Gastmahl (Nach Platon) Zweite Fassung" von Alte NationalgalerieAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

„Willkommen in der Alten Nationalgalerie“ | BesucherstimmenAlte Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin

Mitwirkende: Geschichte

Text: Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Konzept / Redaktion: Dr. Yvette Deseyve
Umsetzung: Malith C. Krishnaratne
Video: Malith C. Krishnaratne & Patrick Horn

© Staatliche Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

www.smb.museum
Alte Nationalgalerie

Quelle: Alle Medien
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