Notenstecherei Paris, Berlin

The Sound Of Silence

Ole Guapo (Tango)Deutsches Technikmuseum

„Noten sind schwarze Punkte. Und wenn man die nicht zum Leben erwecken kann, ist man kein Musiker“, sagte einst der Berliner Gitarrist Coco Schumann. Aber wie kamen die schwarzen Punkte, Striche und vielen andere Zeichen eines Notensatzes für größere Auflagen eigentlich auf das Papier?
Bis vor wenigen Jahrzehnten gab es dafür noch den eigenen Beruf der Notenstecherinnen und Notenstecher – wie es die Familie Paris über vier Generationen hinweg war. In unserem Museum bewahren wir große Teile der Werkstatt dieses Familienbetriebes auf sowie Fotografien und Firmenschriftgut.

Notenstecherei Paris, Blick durch das Werkstattfenster auf die Gleise von Clemens KirchnerDeutsches Technikmuseum

Fotografien einer vergangenen Handwerkskunst

Im April 1991 betrat Clemens Kirchner, Museumsfotograf, die verwaisten Werkstatträume der Notenstecherei Paris in der Kopenhagener Straße 16, Prenzlauer Berg, Berlin. Die Räume wirkten, als hätten die Handwerkerinnen und Handwerker sie gerade erst verlassen, als wären sie mitten in der Arbeit gegangen. Tatsächlich hatte der am 8. November 1990 verstorbene Notenstichmeister Hans-Joachim Paris dort schon seit mehr als einem Jahrzehnt weitgehend allein gearbeitet - als vermutlich letzter Notenstecher Berlins. Beim Blick aus dem Fenster fotografierte Clemens Kirchner die durch den Mauerbau noch immer geteilte Ringbahn mit einem S-Bahn-Zug von 1928.

Notenstecherei Paris, Öfen und Sternradpresse von Clemens KirchnerDeutsches Technikmuseum

Innenansichten der Werkstatt

Clemens Kirchner hatte den Auftrag, die Werkstatt für einen Wiederaufbau im Museum möglichst genau zu dokumentieren. Heute gewähren die Raumansichten durch ihre kühle Sachlichkeit Einblicke in die damalige Arbeitssituation. Außerhalb der Werkstatt begann im Juni 1991 das ICE-Zeitalter, „Wind of change“ der Scorpions belegte monatelang Platz 1 der Single Charts, Freddy Mercury starb und die Berliner Philharmoniker spielten in Prag unter Claudio Abbado ihr erstes Europakonzert, um an das gemeinsame kulturelle Erbe der Alten Welt zu erinnern. Erst zehn Jahre nach der Wiedervereinigung sollte der Berliner S-Bahn-Ring 2001 wieder geschlossen werden.

Notenstecherei Paris, Blick in Richtung Eingang, Clemens Kirchner, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Notenstecherei Paris, Blick in Richtung Materiallager, Clemens Kirchner, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Notenstecherei Paris, Schränke mit Stichplatten, Clemens Kirchner, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Notenstecherei Paris, Arbeitsflächen mit Tageslicht, Clemens Kirchner, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Notenstecherei Paris, Tresorschrank im Hintergrund, Clemens Kirchner, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Notenstecherei Paris, Farben und Chemikalien von Clemens KirchnerDeutsches Technikmuseum

Aufmerksamkeit für Details

Neben den dokumentarischen Aufnahmen entstanden auch Schwarz/Weiß-Fotos, in denen Clemens Kirchner durch seine besondere Sichtweise auf viele nebensächliche Details die Stimmung in der Werkstatt einfing. Die Bilder halten fest, dass in der Notenstecherei Paris offensichtlich seit Langem nichts mehr erneuert oder gar für eine Übergabe vorbereitet wurde. Vielleicht erzählen die Bilder auch eine Geschichte über Mangelwirtschaft und überaus harte Arbeitsbedingungen. Ganz sicher sind sie Zeugnis einer Zeit, in der sowohl in West- wie auch in Ostdeutschland in der industriellen Produktion und auch im Handwerk nichts mehr blieb, wie es war.

Notenstecherei Paris, Pantoffeln und Geschäftspapiere, Clemens Kirchner, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Notenstecherei Paris, Schrank mit Stempeln, Clemens Kirchner, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Notenstecherei Paris, Werkzeuge zum Bearbeiten der Stichplatten, Clemens Kirchner, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Notenstecherei Paris, Schlüsselbrett und Vorhang, Clemens Kirchner, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Handgestochene Notenseite: Franz Schubert: Impromptus und Moments musicaux. Herausgeber: Walter Gieseking. Urtextausgaben, HN 4 (c) 1948/1976 by G. Henle Verlag, München von G. Henle Verlag, MünchenDeutsches Technikmuseum

Drucken von Musiknoten

Noten werden spätestens seit dem 15. Jahrhundert nicht mehr nur aufgeschrieben, sondern auch vervielfältigt und gedruckt. Im Bleisatz gab es neben einfachen Notenlettern auch Komplettnoten, die zusätzlich am Typenkopf die Ansätze der fünf Notenlinien trugen. Durch die Gravur von Noten in Kupfer- und andere Metallplatten war es möglich, jeweils ein ganzes Notenblatt zu erstellen. Mit im Steindruck gedruckten Noten war erstmals eine Art "Kopieren" von Noten durch Umdruck möglich. Seit dem 18. Jahrhundert und auch in der Werkstatt von Hans-Joachim Paris bestanden die Stichplatten aus Weichblei (Pewter), womit sowohl Stich als auch Korrekturen leichter möglich wurden.

Filmausschnitte 1 von G. Henle Verlag, MünchenDeutsches Technikmuseum

Notenstecherinnen oder Notenstecher erhielten die zu stechenden Noten als Vorlagen von Musikverlagen. Sie teilten sie ein und übertrugen sie seitenverkehrt auf Stichplatten. Dafür wurde mit Stahlstiften zunächst das Layout skizziert und die Notenabstände mit Zirkeln abgemessen.
Filmausschnitt aus: "Gestochen scharf! Der Notenstich, ein Kunsthandwerk", G. Henle-Verlag, München

Filmausschnitte 2 von G. Henle Verlag, MünchenDeutsches Technikmuseum

Mit Rastralen, einer Art fünfzackigem Kamm, werden die Notenlinien entlang eines Metall-Lineals graviert. Beim Einschlagen von Notensymbolen erforderte jeder Stempel einen speziellen Schlag mit dem Hammer. Perl, Cadenz und Peters sind Bezeichnungen für verschiedene Größen der Notenschriften.
Filmausschnitt aus: "Gestochen scharf! Der Notenstich, ein Kunsthandwerk", G. Henle-Verlag, München

Filmausschnitte 3 von G. Henle Verlag, MünchenDeutsches Technikmuseum

Das Ausheben von Notenhälsen, Hilfslinien oder Taktstrichen erfolgte freihändig quer zu den fünf Notenlinien mit Ziehhaken oder mit Sticheln. Dabei mussten spezielle Anforderungen wie beispielsweise Umbrüche der einzelnen Stimmen berücksichtigt werden.
Filmausschnitt aus: "Gestochen scharf! Der Notenstich, ein Kunsthandwerk", G. Henle-Verlag, München

Korrekturabzug in GrünDeutsches Technikmuseum

Nach Fertigstellung der Stichplatte wurde ein Korrekturabzug angefertigt, der auf grünem Grund ein negatives Notenbild zeigte.

Barytabzug in SchwarzDeutsches Technikmuseum

Nach Abschluss der Korrekturen fehlerhafter Stellen wurden final Schwarzabzüge auf Barytpapier als Vorlagen für den Offsetdruck erstellt. Die Platten selbst wurden also nicht mehr als Druckform benutzt.

Notenstecherei Paris, Stichplatte aus Pewter (Weichblei)Deutsches Technikmuseum

Dies ist eine Gravurplatte aus Zinn, vermutlich von einem Kirchenlied. Heute kommen für den Satz von Noten digitale Techniken zum Einsatz.

Altes Firmenschild der Notenstecherei ParisDeutsches Technikmuseum

Die Familie Paris - Notenstecherinnen und Notenstecher über vier Generationen

SchriftmusterbuchDeutsches Technikmuseum

I. Anastatische Druckerei Conrad Paris

Am 01.10.1883 gründeten Ernst und Conrad Paris eine Buch- und Steindruckerei, aus der später die "Anastatische Druckerei Conrad Paris" wurde. Sie bestand aus einer Notenstecherei und einer Druckerei. Im Jahr 1890 arbeiteten dort nach Auskunft des Klimsch Adressbuch von 1890 acht Notenstecherinnen oder Notenstecher, drei Lithografen, ein Maschinenmeister, drei Handpressendrucker, ein Druckerlehrling, ein Buchbinder und drei Tagelöhner an einer Steindruck-Schnellpresse, drei Handpressen, drei Hilfsmaschinen und einer Gutenberg-Kupferdruck-Sternpresse.

Auszug aus Telefonverzeichnis, vor 1945Deutsches Technikmuseum

Der Firmensitz befand sich zu dieser Zeit in der Pappelallee 27. Dieser Standort erlitt 1945 einen Bombentreffer. Die Druckerei, die Conrad Paris seinen drei Töchtern übereignet hatte, wurde vermutlich zwischen 1945 und 1950 nach Beschlagnahmung der Druckmaschinen aufgelöst.

Außenansicht Schönhauser Allee 134aDeutsches Technikmuseum

II. Die Notenstecherei Gebr. K. und R. Paris

Die beiden Söhne von Conrad Paris, Konrad und Rudolf Paris, erbten die Notenstecherei und führten diese von 1920 bis 1954 als Notenstecherei Gebr. K. und R. Paris, seit 1945 in der Schönhauser Allee 134a, fort. Zu den Auftragsarbeiten gehörten beispielsweise Kompositionen von Paul Lincke. Aufgrund einer erhaltenen Bescheinigung des Ernährungsamtes in Prenzlauer Berg über die Zuteilung von Milch für "im Bleidunst arbeitende Beschäftigte" wissen wir heute, wer 1950 in der Notenstecherei arbeitete. Dies waren neben den Söhnen des Firmengründers Konrad und Rudolf die ebenfalls als Notenstecherin ausgebildete Enkelin Annelotte Paris, ihr Cousin und späterer Notenstecher-Meister Hans-Joachim Paris sowie dessen Großvater mütterlicherseits und drei Gesellen.

Die Notenstecherin Annelotte Paris, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Der Notenstecher Rudolf Paris, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Einteilen von Abständen auf einer Stichplatte, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Rudolf Paris beim Ziehen von Notenhälsen, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Rudolf Paris druckt an der Sternradpresse, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Polieren einer Stichplatte, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Ausweis von Rudolf ParisDeutsches Technikmuseum

III. Die Notenstecherei Rudolf Paris

Nach dem Tod von Konrad Paris im Jahr 1954 übernahm dessen Bruder Rudolf den Betrieb als alleiniger Inhaber unter dem Namen Notenstecherei Rudolf Paris. Bereits ein Jahr zuvor war er 1953 mit der Werkstatt in das Fabrikgebäude in der Kopenhagener Straße 16 als letztem Standort vor dem Transport in das Museum umgezogen. Um 1950 gab es in Berlin noch drei weitere Notenstechereien, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter je nach Auftragslage und zum Teil freiberuflich auch für die jeweils anderen Betriebe tätig waren. In den 1950er Jahren verlagerte sich das Musikverlags-Zentrum nach West-Berlin in die Gegend um den Berliner Zoo, die Kurfürstenstraße und den Savignyplatz. Aufgrund der höheren Arbeitslöhne wurde es zunehmend attraktiver, in West-Berlin zu arbeiten.

Fotografie von Hans-Joachim ParisDeutsches Technikmuseum

IV. Notenstecherei Hans-Joachim Paris

Der letzte gewerbetreibende Notenstecher-Meister Berlins, Hans-Joachim Paris, wurde in den 1960er Jahren zunächst Pächter und zu einem späteren Zeitpunkt alleiniger Inhaber des Betriebes. Seitdem er staatliche Genehmigungen für Auftragsarbeiten in West-Berlin benötigte, kam es immer wieder zu Verzögerungen, was sich besonders für Auftragsarbeiten, die zeitnah gestochen werden sollten, sehr ungünstig auswirkte. Die wichtigsten Auftraggeber wurden für ihn Leipziger Musikverlage, darunter vor allem der Evangelische und der Katholische Verlag. Um die Takte und die Umbrüche, die als Wender bezeichnet wurden, vorzubereiten, skizzierte Hans-Joachim Paris die Aufteilung Zuhause mit Hilfe seines Klaviers. In der Werkstatt selbst spielte er mit dem Akkordeon vom Blatt der grünen Probeabzüge und erkannte so mögliche Fehler im Notenbild.

Vorderseite der LangspielplatteDeutsches Technikmuseum

Im Jahr 1966 absolvierte Hans-Joachim Paris seine Meisterprüfung, wurde in die Handwerksrolle Berlin Ost eingetragen und erhielt eine Lehrbefähigung. Sein einziger Lehrling verließ im Jahr 1970 nach Abschluss der Ausbildung den Betrieb. Weitere Lehrlinge konnte er nicht gewinnen.

"Schandauer" Revolverofen von Clemens KirchnerDeutsches Technikmuseum

Bis in die Mitte der 1980er Jahre wurde Hans-Joachim Paris bei der Arbeit in seiner Werkstatt von einem älteren Notenstecher aus Zepernick unterstützt, allerdings nur in den warmen Monaten des Jahres. Im Winter war die Werkstatt vor dem Einbau einer Gasheizung sehr kalt. Sechs Elektroheizplatten machten die Arbeit in der Werkstatt erträglicher. Diese legten sich die Handwerker unter die Hände, zum Teil auch unter die Füße.

Hochregal mit Teilen der verpackten WerkstattDeutsches Technikmuseum

Depot, Deutsches Technikmuseum, 2017

Die Notenstecherei Paris wurde im Deutschen Technikmuseum nicht wieder aufgebaut und geriet wie die Fotos von Clemens Kirchner in Vergessenheit. Erst fünfundzwanzig Jahre später wurden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Museums im Rahmen der Überarbeitung einer Dauerausstellung auf die Bestände der Notenstecherei Paris in Depot und Historischen Archiv aufmerksam.

Die Schlüssel für den Tresor in einer der KistenDeutsches Technikmuseum

Im Depot wurden die Kisten mit der Werkstattausstattung erstmals wieder geöffnet. Und im Historischen Archiv fanden sich Clemens Kirchners Fotos als kaum erkennbare Fotokopien.

Im Depot des MuseumsDeutsches Technikmuseum

Einige Objekte der Notenstecherei sind seit 2019 in der Dauerausstellung zur Drucktechnik zu sehen.

Lindenholzkohle aus dem oben gezeigten Karton, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Rastrale und Werkzeuge zum Ziehen der Notenlinien, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Ein Radiergummi und ein Korken, Aus der Sammlung von: Deutsches Technikmuseum
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Altes Firmenschild der Notenstecherei ParisDeutsches Technikmuseum

Die Fotografien von Clemens Kirchner wurden 2018 in einer eigenen Fotoausstellung präsentiert. Das allmähliche Verschwinden von Handwerkszweigen und Industrieberufen begann bereits in den 1960er Jahren. In den letzten Jahrzehnten nahm dieser Prozess im Zuge der digitalen Transformation deutlich an Geschwindigkeit und Dynamik zu. Das Deutsche Technikmuseum hält einige Techniken des druckhistorischen immateriellen Kulturerbes lebendig und trägt so dazu bei, dass sie nicht vergessen werden. Sie sind ein Schlüssel zum Verständnis unseres überlieferten Kulturgutes und typografischen Erbes.

Blick durch das Werkstattfenster auf die Gleise, 2019Deutsches Technikmuseum

Im Juni 2019 erhielt Clemens Kirchner die Möglichkeit, den Blick aus dem Fenster der ehemaligen Werkstatt auf die S-Bahn-Gleise aus der gleichen Perspektive wie 1991 erneut festzuhalten.

Der AkkordeonspielerDeutsches Technikmuseum

Mitwirkende: Geschichte

Autorin: Kerstin Wallbach
Archiv: Marcel Ruhl
Fotograf / Fotobearbeitung: Clemens Kirchner
Co-Autorinnen: Isabel Wanger, Bettina Gries
Technischer Support: Jannes Repke, Patrick Mehnert
Übersetzer: Barry Fay

Musiker: Jens Seidenpfad

Besonderer Dank an den G. Henle Verlag, München
Filmausschnitte aus: "Gestochen scharf! Der Notenstich, ein Kunsthandwerk", G. Henle-Verlag, München

Notenabdruck: Franz Schubert: Impromptus und Moments musicaux
Herausgeber: Walter Gieseking
Urtextausgaben, HN 4
(c) 1948/1976 by G. Henle Verlag, München

Quelle: Alle Medien
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