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U-1 war in erster Linie als Versuchsboot gedacht, um die Technik des U-Boot-Betriebes zu erproben. Eine Fahrt bei Sturm um die Halbinsel Jütland 1907 überzeugte die Marineleitung von der Einsatzfähigkeit der U-Boote.
Im Ersten Weltkrieg fand U-1 als Schulungsboot Verwendung.
Philipp Reis gelang es erstmals mit einem Telefon, einzelne Töne wiederzugeben.
Sprache war jedoch nur undeutlich zu verstehen.
Mit einem Gesamtgewicht von 4,5 t und einer Leistung von 20 PS wartete der erste "praxistaugliche Dieselmotor" mit einem Wirkungsgrad von etwa 26 % auf. Er übertraf damit die Dampfmaschinen mit damals 12 % Wirkungsgrad erheblich.
Hahn-Meitner-Straßmann-Tisch, die Spaltung von Atomkernen (1930/1939) von Otto Hahn, Fritz Strassmann, Lise Meitner, BerlinDeutsches Museum
Bei dem sogenannten „Otto-Hahn-Tisch“ handelt es sich um ein Arrangement verschiedener Geräte, mit denen Lise Meitner, Otto Hahn und Fritz Straßmann nachweislich zum ersten Mal eine Spaltung von Atomkernen durchgeführt haben.
Bei dem sogenannten „Otto-Hahn-Tisch“ handelt es sich um ein Arrangement verschiedener Geräte, mit denen Lise Meitner, Otto Hahn und Fritz Straßmann nachweislich zum ersten Mal eine Spaltung von Atomkernen durchgeführt haben.
Otto Hahn erklärt den Versuchsaufbau
Der Umzug des Otto-Hahn-Tischs
Joseph von Fraunhofer (1787-1826) leitete 1818 die Entwicklung großer leistungsstarker, parallaktischer montierter Linsenfernrohe ein. Fraunhofers astronomische Refraktoren waren sowohl in der Größe und Qualität des Objektives als auch in der Präzision der mechanischen Montierung bis dahin unerreicht.
Die kleine Lokomotive war wenig mehr als ein Elektromotor auf Rädern, auf dem rittlings ein Fahrer saß, und auf den Waggons – gerade eine Holzbank groß – hatte ein amüsiertes Publikum Platz genommen.
1851 wies Léon Foucault im Pantheon in Paris die Erddrehung (in Bezug auf den Fixsternhimmel) mit einem Pendel nach.
Der Patent-Motorwagen Nr.1 von Benz aus dem Jahr 1886
Sonderausstellung Benz & Co
Die im Krieg zerstörte Z3, die 1941 erstmals voll funktionsfähig war, gilt als erstes frei programmierbares vollautomatisches Rechengerät überhaupt. Sie wird in einem von Zuse autorisierten funktionsfähigen Nachbau gezeigt und vorgeführt.
Die Funktionen der Zuse Z3
Es war ein großartiges Schauspiel, das sich den Zuschauern bot: 16 Pferde versuchten vergeblich, zwei luftleer gepumpte Halbkugeln aus Messing auseinander zu reißen. Mit dieser Demonstration wollte der Bürgermeister der Stadt, Otto von Guericke (1602-1686), die ungeheure Kraft des Luftdrucks vorführen, die die beiden Halbkugeln fest aufeinander presste.
Mit Wechselspannung von 50 Hertz (entsprechend der Frequenz der häuslichen Spannungsversorgung) wird besonders eindrucksvoll die abschirmende Wirkung eines Faradayschen Käfigs gegen elektrische Felder nachgewiesen, indem eine gegen Erde isolierte Drahtgitterkugel auf Hochspannungspotential gebracht wird, nachdem darin eine Person Platz genommen hat.
Die Hochspannungsanlage im Deutschen Museum
Das Siemens-Studio für elektronische Musik von Alexander Schaaf und Helmut KleinDeutsches Museum
Das Siemens-Studio für elektronische Musik von Alexander Schaaf und Helmut Klein wie es von 1955 bis 1963 genutzt wurde.
Das Siemens-Studio für elektronische Musik von Alexander Schaaf und Helmut Klein wie es von 1955 bis 1963 genutzt wurde.
Der mechanische Trompeter von Friedrich Kaufmann (1785 - 1866) zählt heute sicherlich zu den bekanntesten Musikautomaten und am häufigsten abgebildeten Androiden, den künstlichen Menschen.
Diese Apotheke versorgte im 18. Jahrhundert das Kloster St. Emmram in Regensburg.
In den zahlreichen Apothekengefäßen und Schubladen befinden sich meist noch die damals üblichen Grundstoffe für Arzneien, darunter so kuriose Dinge wie Mumia, Edelsteine, getrocknete Kröten oder ähnliches.
Deutsches Museum—