Meisterwerke der Naturwissenschaft und Technik

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U-Boot U-1, Germania Werft, Kiel, 1906, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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U-1 war in erster Linie als Versuchsboot gedacht, um die Technik des U-Boot-Betriebes zu erproben. Eine Fahrt bei Sturm um die Halbinsel Jütland 1907 überzeugte die Marineleitung von der Einsatzfähigkeit der U-Boote. 















Im Ersten Weltkrieg fand U-1 als Schulungsboot Verwendung. 

U1 Audioguide, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Telefon (Geber und Empfänger), Philipp Reis, Philipp Reis, Friedrichsdorf, 1863, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Philipp Reis gelang es erstmals mit einem Telefon, einzelne Töne wiederzugeben. 













Sprache war jedoch nur undeutlich zu verstehen.

Erster funktionsfähiger Dieselmotor, Rudolf Diesel, Augsburg, 1897, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Mit einem Gesamtgewicht von 4,5 t und einer Leistung von 20 PS wartete der erste "praxistaugliche Dieselmotor" mit einem Wirkungsgrad von etwa 26 % auf. Er übertraf damit die Dampfmaschinen mit damals 12 % Wirkungsgrad erheblich.

Hahn-Meitner-Straßmann-Tisch, die Spaltung von Atomkernen (1930/1939) von Otto Hahn, Fritz Strassmann, Lise Meitner, BerlinDeutsches Museum

Bei dem sogenannten „Otto-Hahn-Tisch“ handelt es sich um ein Arrangement verschiedener Geräte, mit denen Lise Meitner, Otto Hahn und Fritz Straßmann nachweislich zum ersten Mal eine Spaltung von Atomkernen durchgeführt haben.

Bei dem sogenannten „Otto-Hahn-Tisch“ handelt es sich um ein Arrangement verschiedener Geräte, mit denen Lise Meitner, Otto Hahn und Fritz Straßmann nachweislich zum ersten Mal eine Spaltung von Atomkernen durchgeführt haben.

Otto Hahn, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Otto Hahn erklärt den Versuchsaufbau

Der Umzug des Otto-Hahn-Tisches, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Der Umzug des Otto-Hahn-Tischs

Refraktor der Königlichen Sternwarte Berlin, Josehph von Fraunhofer, München, 1828/1829, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Joseph von Fraunhofer (1787-1826) leitete 1818 die Entwicklung großer leistungsstarker, parallaktischer montierter Linsenfernrohe ein. Fraunhofers astronomische Refraktoren waren sowohl in der Größe und Qualität des Objektives als auch in der Präzision der mechanischen Montierung bis dahin unerreicht.

Die erste elektrische Lokomotive, Siemens & Halske, Wernerwerk, Berlin, 1879, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Die kleine Lokomotive war wenig mehr als ein Elektromotor auf Rädern, auf dem rittlings ein Fahrer saß, und auf den Waggons – gerade eine Holzbank groß – hatte ein amüsiertes Publikum Platz genommen.

Das Pendel nach Léon Foucault, Léon Foucault, Paris, 1851, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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1851 wies Léon Foucault im Pantheon in Paris die Erddrehung (in Bezug auf den Fixsternhimmel) mit einem Pendel nach.

Benz Patentmotorwagen, Benz & Co. Rheinische Gasmotorenfabrik, Mannheim, 1886, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Der Patent-Motorwagen Nr.1 von Benz aus dem Jahr 1886

Benz & Co. - 125 Jahre Benz Patent-Motorwagen, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Sonderausstellung Benz & Co

Z3: Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat, Konrad Zuse, 1939/1941, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Die im Krieg zerstörte Z3, die 1941 erstmals voll funktionsfähig war, gilt als erstes frei programmierbares vollautomatisches Rechengerät überhaupt. Sie wird in einem von Zuse autorisierten funktionsfähigen Nachbau gezeigt und vorgeführt.

Die Z3 von Konrad Zuse im Deutschen Museum, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Die Funktionen der Zuse Z3

Magdeburger Halbkugeln mit Luftpumpe von Otto von Guericke, Otto von Guericke, 1663, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Es war ein großartiges Schauspiel, das sich den Zuschauern bot: 16 Pferde versuchten vergeblich, zwei luftleer gepumpte Halbkugeln aus Messing auseinander zu reißen. Mit dieser Demonstration wollte der Bürgermeister der Stadt, Otto von Guericke (1602-1686), die ungeheure Kraft des Luftdrucks vorführen, die die beiden Halbkugeln fest aufeinander presste.

Faraday'sche Käfig, 1836, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Mit Wechselspannung von 50 Hertz (entsprechend der Frequenz der häuslichen Spannungsversorgung) wird besonders eindrucksvoll die abschirmende Wirkung eines Faradayschen Käfigs gegen elektrische Felder nachgewiesen, indem eine gegen Erde isolierte Drahtgitterkugel auf Hoch­spannungspotential gebracht wird, nachdem darin eine Person Platz genommen hat. 

Die Hochspannungsanlage im Deutschen Museum, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Die Hochspannungsanlage im Deutschen Museum

Das Siemens-Studio für elektronische Musik von Alexander Schaaf und Helmut KleinDeutsches Museum

Das Siemens-Studio für elektronische Musik von Alexander Schaaf und Helmut Klein wie es von 1955 bis 1963 genutzt wurde.

Das Siemens-Studio für elektronische Musik von Alexander Schaaf und Helmut Klein wie es von 1955 bis 1963 genutzt wurde.

Mechanischer Trompeter, Friedrich Kaufmann, Dresden, 1810, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Der mechanische Trompeter von Friedrich Kaufmann (1785 - 1866) zählt heute sicherlich zu den bekanntesten Musikautomaten und am häufigsten abgebildeten Androiden, den künstlichen Menschen.

Apotheke, St. Emmeram, Regensburg, 1800/1899, Aus der Sammlung von: Deutsches Museum
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Diese Apotheke versorgte im 18. Jahrhundert das Kloster St. Emmram in Regensburg. 













In den zahlreichen Apothekengefäßen und Schubladen befinden sich meist noch die damals üblichen Grundstoffe für Arzneien, darunter so kuriose Dinge wie Mumia, Edelsteine, getrocknete Kröten oder ähnliches. 

Mitwirkende: Geschichte

Deutsches Museum—

Quelle: Alle Medien
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