Von "Museum Wiesbaden"
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Die Ursprünge
Die Gründung der Wiesbadener Museumssammlungen verdankt sich bürgerlichem Engagement des frühen 19. Jh. Die Sammlungen gehen auf die Tätigkeit des Privatsammlers Johann Isaac Freiherr von Gerning im 18. und 19. Jh. zurück.
Öffnung für die Bürger:innen
Einer Anregung des in Wiesbaden zur Kur weilenden Johann Wolfgang von Goethe folgend, wurden die Kunstwerke, Altertümer und Naturalien von Gernings vom Staat Nassau erworben und zunächst im Palais des Nassauischen Erbprinzen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Der Museumsbau
Im Jahr 1900 gingen die drei Museen in städtisches Eigentum über. Zwischen 1913 und 1915 entstand ein Neubau nach Plänen des Architekten Theodor Fischer.
Das Museum heute
1973 übereignete die Stadt Wiesbaden die drei Sammlungen dem Land Hessen, das sie seitdem als Museum Wiesbaden betreibt. Nach umfangreichen Baumaßnahmen zeigt das Museum heute Kunst und Natur auf über 7000 qm.
Ästhetik der Natur
In den vier Themenräumen zu Form, Farbe, Bewegung und Zeit können Besucher:innen Natur hautnah erleben.
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Sammlungspräsentation Kunst
Von den Alten Meistern über die hochkarätige Jugendstilsammlung und die Werke der Klassischen Moderne bis hin zur Kunst der Moderne und Gegenwart mit raumgreifenden Installationen — im Museum Wiesbaden kommen Kunstinteressierte auf ihre Kosten.
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Besuchen Sie uns!
Informationen zu unseren Sonderausstellungen sowie zu Veranstaltungen, Vermittlungsangeboten für Kinder und Erwachsene und vieles mehr finden Sie auf unserer Website museum-wiesbaden.de.
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