sowie eine Geschwindigkeit (bezw. einen Impuls) gibt, d.h. eine reale Situation – alles mit der durch die Quantenstruktur bedingten Näherung.
Wir fragen: Impliziert die Quanten-Mechanik (mit der zu erwartenden Näherung) die von der Klassischen Mechanik gelieferte Realbeschreibung für Makro-Körper? Oder – wenn diese Frage nicht einfach mit ˮja“ beantwortet werden kann –in welchem Sinne ist dies der Fall? Dies wollen wir an einem konkreten Beispiel überlegen.
Das spezielle Beispiel..
Das System bestehe aus einer Kugel von etwa 1 mm Durchmesser, die zwischen zwei parallelen Wänden (etwa 1 m voneinander entfernt) hin und hergeht, (längs der x Aehse eines Koordinaden-Systems). Die Zusammenstösse seien ideal elastisch. In diesem idealisierten Macro-System denken wir uns die Wände durch ˮscharf“ verlaufende potentielle Energie-Ausdrücke ersetzt, in welche nur die Koordinaten der die Kugel konstituierenden materiellen Punkte eingehen. Durch List und Tücke sei es so eingerichtet, dass diese Reflexionsvorgänge keine Kopplung zwischen der Schwerpunkt-Koordinate x der Kugel und deren ˮinneren“ Koordinaten (inclusive der Winkel-Koordinaten) herstellen. So erreichen wir es, dass für den von uns verfolgten Zweck die Lage der Kugel (abgesehen von ihrem Radius) allein durch X beschrieben werden kann.
Im Sinne der Quanten-Mechanik handle es sich um einen Vorgang scharfer Energie. Die de Broglie-Welle (Ψ – Funktion) ist dann harmonisch in der Zeit-Koordinate. Sie ist ferner nur zwischen X= l2 und 2= + l2 von O verschieden.
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