Karl Böhm machte seine ersten Platten für das Gelblabel während des Zweiten Weltkriegs, seine bedeutendsten Aufnahmen fielen aber in die spätere Blütezeit der Deutschen Grammophon. Ende der 50er- und im Laufe der 60er-Jahre spielte er einen großen Teil seiner Schallplatten mit den Berliner Philharmonikern ein – »sein Orchester«.