(bzw. für den Schnitt xxx). Kann man diese Vermehrung der Bedingungen für die Fortsetzung dadurch immer weiter vermehren, dass man höher differenziert und in passender Weise gewisse Differenzialquotienten eliminiert? Wie kann man sich über den Allgemeinheitsgrad der Lösungen eines solchen Systems irgendeine Vorstellung machen?
Ich selbst hielt zuerst solche Gleichungen als Ausdruck von Naturgesetzen für möglich. Diese Meinung korrigierte ich aber durch eine Betrachtung, die sich auf die erste Näherung bezog.
Seien xxx die Feldgleichungen
Wir zerlegen sie in
xxx (1a)
wobei die xxx alle Glieder umfassen, welche in den xxx linear sind, während die xxx in den xxx von höherem Grade sind. Seien xxx gewisse lineare Identitäten (d.h. xxx lineare Differentialausdrücke9
Dann folgt aus den Feldgleichungen
xxx (2)
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