Das vollständige Gleichungssystem lautet bei unserer Wahl der Variabeln
xxx = 0 12 8 2 0
xxx = 0 12 8 2 0
xxx = 0 16 16 16 16
xxx = 0 48 32 16 0
Die daneben geschriebenen Zahlen geben an, in wie vielen der Gleichungen jeweilen nach wie viel Variabeln differenziert ist.
Nun erhalten wir die Zahlen xxx unseres Gleichungssystems:
xxx
xxx
xxx
xxx
76
56
34
16
Die Zahl der Variabeln ist n=80. Also erhalten wir für die I
xxx
xxx
xxx
xxx
4
24
46
64
Nun vergleichen wir dies sachgemäss (nicht wie in meinem vorigen Brief!) mit dem euklidischen Falle, indem wir die xxx und xxx als Variable nehmen. Wir erhalten dann in analoger Bezeichnungsweise
xxx = 0 12 8 4 0
xxx = 0 16 16 16 16
xxx = 0 48 32 16 0
xxx
xxx
xxx
xxx
76
56
36
16
xxx
xxx
xxx
xxx
4
24
44
64
Bei dem Vergleich gibt sich erst in der dritten Kolonne (xxx) ein Unterschied zwischen beiden Fällen! Die Determination der Mannigfaltigkeit scheint also eine geradezu unheimliche zu sein; es ist wahrhaft paradox. Finden Sie, dass ich einen „Bock geschossen“ (d.h. falsch geschlossen) habe?
Herzlich grüsst Sie
Ihr
A. Einstein
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