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Mira Liebes bei der Arbeit

unbekanntca. 1950

Jüdisches Museum Berlin

Jüdisches Museum Berlin
Berlin, Deutschland

Biografie Mira Liebes:
Geboren am 5. Februar 1913 in Riga als Mira Leibowitz
1918 die zionistisch gesonnene Familie zieht nach Berlin, um von hier aus nach Palästina überzusiedeln; Mira ist aktives Mitglied der zionistischen Jugendbewegung »Blau-Weiß«
1933 wandert sie nach Palästina aus
seit 1934 Ausbildung bei Eva Samuel und Paula Ahronson in deren Töpferei »Kad we Sefel« in Rischon Le-Zion
1935 weitere Ausbildung in Paris (Sèvres), anschließend in Prag
1937 Rückkehr nach Palästina, Mitarbeiterin der Töpferei »Kad we Sefel« in Rischon Le-Zion, bis 1941
1952 machte sie sich in Jerusalem mit einer eigenen Werkstatt selbstständig
seit 1956 leitet sie die Werkstatt gemeinsam mit Hadassa Oppenheimer, geb. Bacharach (geb. 1917 in Gotha), ebenfalls ehemalige Auszubildende bei »Kad we Sefel«; Hadassa übernimmt das Töpfern, Mira ist für die Glasur zuständig
1962 Einzelausstellung im Artist’s House, Jerusalem
1975 stirbt Hadassa Offenbacher in Jerusalem
1976 Gruppenausstellung, Keramikmuseum, Museum Haaretz, Tel Aviv
Es folgen weitere Gruppenausstellungen in Israel und bei der Triennale in Mailand.
Gestorben am 14. September 2003

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  • Titel: Mira Liebes bei der Arbeit
  • Ersteller: unbekannt
  • Datum: ca. 1950
  • Ort: Israel
  • Herkunft: Familienbesitz
  • Typ: Schwarz-Weiß-Fotografie
Jüdisches Museum Berlin

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