Im Jahr 2002 entdecken Arbeiter in einem Steinbruch unweit von Eichstätt feine Fußabdrücke im Kalkstein. Sie folgen der Fährte und am Ende können fast fünf Meter Spur sowie das in allen Einzelheiten erhaltene Tier geborgen werden. Diese Fossilplatte öffnet ein Fenster in eine längst vergangene Welt und lässt uns das Leben und Sterben des Pfeilschwanzkrebses in eindrucksvoller Weise miterleben.Sie ist ein Geschenk des Vereins der Freunde und Förderer des Museums Mensch und Natur anlässlich des 20. Jahrestags der Museumseröffnung am 28.6.1990.