Eine deutsch-französische Erfolgsgeschichte

"Die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen seit 1963"

Die Kontinuität deutsch-französischer Freundschaft ist gesichert., Fritz Wolf, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Deutsche und Franzosen reichen sich die Hände.

"„Die deutsch-französische Freundschaft ist heute in den Herzen der Menschen verankert“ (Erwin Teufel, 2012)

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"Was macht die deutsch-französische Freundschaft aus?

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Der beiderseitige politische Wille sich kontinuierlich auszutauschen und zu verständigen

Eine enge Vernetzung der Zivilgesellschaften und eine bewährte institutionelle Zusammenarbeit

Das stete gemeinsame Bemühen um Lösungen europäischer und internationaler Problemlagen

Laut einer Umfrage vom Januar 2012 sind die Franzosen den Deutschen in "lauer Liebe" zugetan. Die Gefühle für den Nachbarn gleichen einer alten Ehe (Axel Veiel, Stuttgarter Zeitung).

64 Prozent der Franzosen haben sich bei einem Besuch in Deutschland selbst ein Bild vom Nachbarland gemacht.

Für die deutschen Unternehmen war Frankreich im Jahr 2011 der wichtigste Exportmarkt, fast ein Zehntel (9,6 Prozent) der deutschen Ausfuhren gingen nach Frankreich.

Interview mit Prof. Dr. Henrik Uterwedde, Deutsch-Französisches Institut, Heiner Wittmann, 2012-05-15, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Prof. Dr. Henrik Uterwedde, dfi, zu Gegenwart und Zukunft der deutsch-französischen Beziehungen

Deutsch-Französisches Institut, Waltraut Kruse, Deutsch-Französisches Institut, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Sitz des dfi in Ludwigsburg

"1948: Gründung des deutsch-französischen Instituts (dfi)

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Das Institut wurde drei Jahre nach Ende des zweiten Weltkriegs in Ludwigsburg gegründet – lange bevor die Aussöhnung nach dem Krieg staatlich besiegelt und die Zusammenarbeit zwischen den Regierungen sowie der Austausch zwischen den Gesellschaften auf eine neue Grundlage gestellt wurden.

Die Initiative ging von bedeutenden Persönlichkeiten der Zivilgesellschaft aus. Zu den Gründervätern zählten neben dem späteren Bundespräsidenten Theodor Heuss auf deutscher Seite Carlo Schmid und Fritz Schenk, die die Arbeit des dfi in den ersten Jahrzehnten seines Bestehens maßgeblich geprägt haben. Auf französischer Seite waren Joseph Rovan und Alfred Grosser an der Gründung beteiligt.

Der als Élysée-Vertrag bezeichnete deutsch-französische Freundschaftsvertrag wurde am 22. Januar 1963 von Bundeskanzler Konrad Adenauer und vom französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle im Pariser Élysée-Palast unterzeichnet.

Dieses Abkommen über die deutsch-französische Zusammenarbeit hat die beiden Nachbarn in Europa seitdem immer mehr zusammengeführt. Der Vertrag verpflichtet beide Regierungen zu Konsultationen in allen wichtigen Fragen der Außen-, Sicherheits-, Jugend- und Kulturpolitik. Ebenso wurden Treffen auf Regierungsebene in regelmäßigen Abständen beschlossen.

Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit Vertrag über die deutsch-französische Zusammenarbeit, deutsche / französische Regierung, 1963-01-22, Aus der Sammlung von: Auswärtiges Amt
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"1963: Abschluss des Élysée-Vertrages

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De Gaulle und Adenauer prosten sich zu., Fritz Wolf, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Präsident de Gaulle und Bundeskanzler Adenauer stoßen auf die deutsch-französische Freundschaft an.

"Zivilgesellschaftliches Engagement


"Die menschliche Infrastruktur der deutsch-französischen Beziehungen"(Alfred Grosser)

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Deutsch-französische Freundschaft, Werner Kuhnle, 2012-09, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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"Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW)

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„Sich erinnern, feiern, gemeinsam die Zukunft gestalten" - DFJW-Netzwerktreffen, Séverine Beaudot, 2012, Aus der Sammlung von: OFAJ/DFJW
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Das DFJW stellt sich vor.

„Das Jugendwerk hat die Aufgabe, die Bande zwischen der Jugend der beiden Länder enger zu gestalten und ihr Verständnis füreinander zu vertiefen; es hat hierzu die Jugendbegegnung und den Jugendaustausch anzuregen, zu fördern und gegebenenfalls selbst durchzuführen." (Offizielle Homepage des DFJW )

Seit 1963 hat das DFJW 8 Millionen jungen Deutschen und Franzosen die Teilnahme an rund 300.000 Austauschprogrammen ermöglicht.

Das DFJW fördert jedes Jahr 6.000 Begegnungen, an denen rund 200.000 Jugendliche teilnehmen.

Deutsch-französisches Jugendlager / Camp de la Jeunesse franco-allemande Berlin 1964, Bundesbildstelle, Bonn, 1964/1964, Aus der Sammlung von: OFAJ/DFJW
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Deutsch-französisches experimentelles Begegnungsprogramm, DFJW-Archiv, 1968-11-21/1968-11-23, Aus der Sammlung von: OFAJ/DFJW
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"Städtepartnerschaften - Klassiker des Europas der Bürger

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Video fehlt

Heinz Griesinger erinnert sich an die Anfänge einer Partnerschaft Ludwigsburg - Montbéliard.

Es gibt kaum eine so weit verbreitete und für alle Bürger offene Form der Kooperation innerhalb der EU und darüber hinaus wie die kommunalen Partnerschaften.

1950 wurde mit der Städtepartnerschaft Ludwigsburg-Montbéliard die erste deutsch-französische Städtepartnerschaft begründet. Im Jahr 2012 unterhielten 2.295 deutsche Gemeinden Partnerschaften mit einer französischen Gemeinde.

Auch wenn es heute für den Einzelnen wesentlich einfacher ist zu reisen und das Nachbarland selbstständig kennenzulernen, ist die Grundaufgabe der Städtepartnerschaften - nämlich das Treffen und Kennenlernen von möglichst vielen Menschen möglich zu machen - weiter gültig. 

Zweck der Deutsch-Französischen Gesellschaften sind die Förderung und Vertiefung des kulturellen Verständnisses, des persönlichen Kontaktes und des Gedankenaustauschs zwischen Deutschen und Franzosen im Geiste der Völkerverständigung und der europäischen Zusammenarbeit.

Der Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V. (VDFG) gehören derzeit 141 Mitglieder an, in denen über 20.000 an Frankreich interessierte Bürgerinnen und Bürger vereint sind. Das französische Pendant der VDFG ist die  „Fédération des Associations Franco-Allemandes pour l´Europe“ (FAFA).

"Deutsch-Französische Gesellschaften

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Beitrag über ein Seminar zum intergenerationalen Dialog am 13. März 2012 in der Deutschen Botschaft in Paris, organisiert von der Fédération des Associations Franco-Allemandes pour l’Europe, der Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V. der Deutschen Botschaft, AFCCRE sowie von den DFJW-Juniorbotschafterinnen und -botschaftern., RomainRGT26, 2012-03-12, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Der französische Staatspräsident François Mitterrand und Bundeskanzler Helmut Kohl gedenken in Verdun gemeinsam der Toten beider Weltkriege., 1984-09-22, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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"1984: Der Händedruck von Verdun

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Bundeskanzler Helmut Kohl und der französische Staatspräsident François Mitterrand gedenken in Verdun gemeinsam der Toten beider Weltkriege.

Deutsch-französische Brigade während des 50. Jahrestags des Treffens von Adenauer und De Gaulle in Reims., Garitan, 2012-07-08, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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"1989: Gründung der deutsch-französischen Brigade

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Die Deutsch-Französische Brigade ist eine rund 6.000 Mann starke binationale Infanteriebrigade aus französischen und deutschen Truppen mit Sitz des Stabes im deutschen Müllheim.

"1990: Gründung des deutsch-französischen Fernsehsender ARTE

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Sitz von Arte in Straßburg, J. Patrick Fischer, 2011, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Der Sitz von ARTE in Strasbourg.

"Deutsch-französische Tandems -"une histoire de couple"

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De Gaulle und Adenauer treffen sich beim Spaziergang., Fritz Wolf, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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De Gaulle und Adenauer flüstern miteinander.

Die deutsch-französischen Beziehungen werden häufig mit den Persönlichkeiten der in beiden Ländern jeweils Regierenden assoziiert.

"Klassische" deutsch-französische Tandems sind z.B. Konrad Adenauer und Charles de Gaulle, Helmut Schmidt und Valéry Giscard d’Estaing, Helmut Kohl und François Mitterrand, oder in jüngeren Jahren Angela Merkel und Nicolas Sarkozy, gemeinsam auch bekannt als Merkozy.

"Das Tandem ist besonders dann stark, wenn die Partner unterschiedliche Vorstellungen einbringen und sich so gegenseitig ergänzen. (Stefan Seidendorf)

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Adenauer And De Gaulle, Paul Schutzer, 1962, Aus der Sammlung von: LIFE Photo Collection
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Präsident de Gaulle und Bundeskanzler Adenauer

Staatsbesuch von Helmut Kohl in Frankreich, Lothar Schaack, 1987-10-20, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Präsident Mitterrand und Bundeskanzler Kohl

Hauskonzert bei Schmidts, Fritz Wolf, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Präsident Giscard d'Éstaing und Bundeskanzler Schmidt

Im Westen nichts Neues! Gerhard Schröder und Jacques Chirac., Fritz Wolf, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Präsident Chirac und Bundeskanzler Schröder

Angela Merkel und Nicolas Sarkozy, Sebastian Zwez, 2009-02-07, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Präsident Sarkozy und Bundeskanzlerin Merkel

François Hollande und Angela Merkel in Ludwigsburg, Werner Kuhnle, 2012-09-22, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Präsident Hollande und Bundeskanzlerin Merkel

Die Villa Europa, Sitz der DFH, Iris Maurer, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französische Hochschule
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Der Sitz der DFH in Saarbrücken

"1999: Gründung der Deutsch-Französischen Hochschule

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Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) ist ein Verbund von 180 Partnerhochschulen aus Deutschland, Frankreich und – bei trinationalen Studiengängen – anderen europäischen Ländern. Ziel der DFH ist die Intensivierung des Austauschs zwischen den Hochschulen beider Länder in Forschung und Lehre. Sitz der DFH ist Saarbrücken.

"2003: 40 Jahre Élysée-Vertrag

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Gerhard Schröder und Jacques Chirac., www.kremlin.ru, 2003-05-31, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Präsident Chirac und Bundeskanzler Schröder

Beschlossen wurde 2003 u.a.:

Den deutsch-französischen Ministerrat an Stelle der bis dahin halbjährlich stattfindenden Gipfeltreffen zu etablieren.

Die Stelle des Beauftragten für die deutsch-französische Zusammenarbeit in beiden Ländern einzurichten.

Die Schaffung eines Eurodistrikts Straßburg-Kehl, um neue Formen der Kooperation zu erforschen und europäische Institutionen aufzunehmen, zu unterstützen und zur Gründung weiterer Eurodistrikte im deutsch-französischen Grenzgebiet aufzurufen.

Den 22. Januar zum "Deutsch-Französischen Tag" zu erklären.

"Deutschland und Frankreich als Motor Europas

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Robert Schuman, einer der Gründerväter der Europäischen Union., 1949-08, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Robert Schuman, ehemaliger französischer Außenminister und Ministerpräsident

„Die Vereinigung der europäischen Nationen erfordert, dass der jahrhundertealte Gegensatz zwischen Frankreich und Deutschland ausgelöscht wird. Das begonnene Werk muss in erster Linie Deutschland und Frankreich erfassen.“

(Robert Schuman, 1950)

Wir sollten über ihre Zukunft reden., Fritz Wolf, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Bundeskanzler Willy Brandt will mit Präsident Georges Pompidou über die Zukunft der gemeinsamen Tochter Europäische Wirtschaftsgemeinschaft reden.

"„Wichtig ist vor allem, dass sich Deutsche und Franzosen verstehen, ihre unterschiedlichen Persönlichkeiten akzeptieren, und es ihnen gelingt, diese zum Besten miteinander zu verbinden.“ (Jacques Delors, 2012)


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Europäisches Parlament, Jlogan, 2006-07, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Jacques Delors, ehemaliger Präsident der Europäischen Kommission, 2001, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Das europäische Parlament Jacques Delors

Interview mit Prof. Dr. Henrik Uterwedde, Deutsch-Französisches Institut, Heiner Wittmann, 2012-05-14, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Prof. Dr. Henrik Uterwedde, dfi,  zur Rolle Deutschlands und Frankreichs innerhalb der europäischen Union

Deutschland und Frankreich kommt als bevölkerrungsreichste Mitgliedsstaaten und größten Volkswirtschaften der Europäischen Union eine besondere Rolle bei der Lösung europäischer Probleme zu.

Engagieren sich beide gemeinsam für eine Idee, wie z.B. in den 90er Jahren für eine einheitliche europäische Währung, führt dies häufig zum Erfolg. Verfolgen Deutschland und Frankreich unterschiedliche Interessen wie z.B. beim Gipfel von Nizza im Jahr 2000, können diese Gegensätze die gesamte EU blockieren.

In der Eurokrise zeigte sich einmal mehr, wie wichtig eine deutsch-französische Verständigung für die Handlungsfähigkeit der Europäischen Union ist.

Rodeo., Fritz Wolf, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Präsident Mitterrand und Bundeskanzler Kohl versuchen gemeinsam die europäischen Probleme zu bändigen.

François Hollande hält eine Rede in Ludwigsburg., Werner Kuhnle, 2012-09-22, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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„In diesem Unterfangen tragen Frankreich und Deutschland eine außerordentliche Verantwortung. Wir bilden das Herzstück Europas. Wir sind nicht dazu da, für die anderen Länder zu entscheiden, aber wir müssen sie mitreißen, wenn sie damit einverstanden sind.. Unsere Freundschaft ist von wesentlicher Bedeutung, aber wir sind wie ein altes Ehepaar, das schon sehr lange zusammen ist und manchmal seine Bezugspunkte aus den Augen verliert. Wir neigen dazu, diese Freundschaft als selbstverständlich zu betrachten, als natürlich, ja fast banal. Wir denken, dass wir immer zusammen sein werden, was ja auch stimmt, aber wir ermessen nicht, wie wertvoll und wie fruchtbar diese Freundschaft ist. Sie ist mutig. Und statt das Feuer unserer Freundschaft zu schüren, müssen wir es jeden Tag aufs Neue entfachen.“

Der französische Präsident François Hollande in seiner Rede am 22.09.2012 in Ludwigsburg

Chirac und Schröder betrachten Bilder ihrer Vorgänger, Fritz Wolf, Aus der Sammlung von: Deutsch-Französisches Institut Ludwigsburg
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Präsident Chirac und Bundeskanzler Schröder besichtigen Gemälde Ihrer Vorgänger.

Mitwirkende: Geschichte

Kuratoren—Henriette Heimbach und Martin Villinger, Deutsch-Französisches Institut

Quelle: Alle Medien
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