Das Saarland auf dem Weg zum Bundesland

65 Jahre Saarland - ein historischer Rückblick in Bildern

Von "Staatskanzlei des Saarlandes"

Landesarchiv des Saarlandes / Staatskanzlei des Saarlandes, Öffentlichkeitsarbeit

Das Saarland auf dem Weg zum Bundesland, Wolfgang Bogler, 2021, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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65 Jahre Saarland - Ministerpräsidentin Anke Rehlinger zur Ausstellung

Das Saarland erlebte im Vorfeld der am 23. Oktober 1955 stattfindenden zweiten Volksabstimmung einen heftigen Wahlkampf. Anders als beim Referendum 1935 ging es 1955 aber eigentlich nicht um die Frage der Rückgliederung des teilautonomen Saarlandes nach Deutschland, sondern um die Entscheidung über ein Europäisches Saarstatut, das Frankreich und die Bundesrepublik im Oktober 1954 im Rahmen der Pariser Verträge ratifiziert hatten.Im Abstimmungskampf, der das Land über alle Partei- und Weltanschauungsgrenzen hinweg in ein Ja- und ein Nein-Sager-Lager spaltete, wurde aus der eigentlich europäischen Frage dann doch wieder eine nationale Frage. So begriffen die Nein-Sager ihre Ablehnung des Europa-Statuts in erster Linie als zwangsläufige Vorbedingung für die Wiedererlangung der deutschen Einheit. Die Ja-Sager hingegen glaubten nach den Erfahrungen von 1935, dass nur eine Europäisierung der Saar ein Wiederaufleben des alten Nationalismus verhindern könnte. Das Saarreferendum am 23. Oktober 1955 wurde damit eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte des Landes.

Der Weg nach DeutschlandStaatskanzlei des Saarlandes

1. Januar 2022 - 65 Jahre Saarland Bundesland

  Am Neujahrstag 1957 begrüßte Konrad Adenauer in Saarbrücken das jüngste deutsche Bundesland. Zweieinhalb Jahre später, am 6. Juli 1959, fielen auch die Zollgrenzen, die D-Mark löste den Franc als Zahlungsmittel ab, der Sonderweg der Saar ging zu Ende. 

Das neue Bundesland Saarland 1957-1959

Europa-Staat oder Bundesland? (1955)Staatskanzlei des Saarlandes

Europa-Staat oder Bundesland?

Kampf um Europa, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Das Abstimmungsjahr 1955 im Saarland, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Englische Wahlbeobachter treffen einige Tage vor dem Referendum am 23. Oktober 1955 im Saarland ein., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Ein Propagandist der Opposition gegen das Saar-Statut, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Viele Menschen vereint ein einziges „Nein“ am Neunkircher Hüttenberg., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Mit Knüppeln bewehrte Saar-Polizisten, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Kampf gegen das Statut und für eine Rückgliederung nach Deutschland, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Damen aus dem Wahlkampfteam Heinrich Schneiders mit den überall im Land kursierenden Nein-Zetteln, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Ein jugendlicher Demonstrant in der saarländischen Provinz sagt ohne Worte, was er vom Saarstatut hält., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Zwei verletzte Demonstranten nach einer Veranstaltung der „Ja-Sager“ in St. Ingbert, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Heinz Braun, ehemaliger saarländischer Justizminister und Chef der Europa-Union, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Heinrich Schneider, Vorsitzender der (national-) liberalen DPS und Motor der Nein-Sager im Abstimmungskampf., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Hubert Ney, erster Vorsitzender der CDU-Saar nach ihrer Zulassung im Juli 1955, wird später auch der erste Ministerpräsident des Bundeslandes Saarland., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Der saarländische Ministerpräsident Johannes Hoffmann wird nach dem Urnengang am 23. Oktober 1955 von der Presse interviewt., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Vor einer Wahlveranstaltung mit Johannes Hoffmann haben Statutgegner den populärsten Slogan der „Nein-Sager“ auf Asphalt gebannt: „Der Dicke muß weg“., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Am Rande einer Veranstaltung der CVP in St. Ingbert kommt es nach Tumulten zum Einsatz von Wasserwerfern., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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„Jagdszenen“ vor der „Wartburg“ in Saarbrücken, wo die führenden Ja-Sager aus CVP und SPS am 13. August 1955 ihre erste gemeinsame Kundgebung durchführen., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Nach Handgreiflichkeiten zwischen Ordnungs- und Oppositionsmacht zeigen Demonstranten den Pressefotografen die Folgen von Gummiknüppel- und Tränengaseinsatz., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Die Presse weiß sich angesichts der tumultartigen Szenen rund um die Wahlveranstaltungen im Land auf unkonventionelle Weise zu schützen., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Eine Veranstaltung der europäisch gesinnten SPS in Sulzbach findet nicht vor ausverkauftem Haus statt., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Menschenmenge vor dem Veranstaltungsort der ersten Großkundgebung der „Ja-Sager“ in Saarbrücken., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Militante Demonstranten werfen am Rande einer Großveranstaltung in Neunkirchen einen Einsatzwagen der Polizei um., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Die erste große Veranstaltung der „Nein-Sager“ nach der Wiederzulassung der Opposition fand Ende Juli 1955 in Völklingen eine ungeheure Resonanz., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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CVP, SPS und „Europabewegungen“ sagen „Ja“ zum Statut, weil sie Europa wollen – und: weil das Statut endlich Frieden zwischen Deutschland und Frankreich schafft, weil es ein Schlüssel für Europa ist, weil eine Stimme für das Statut generell eine Stimme für Europa sein soll., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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CVP, SPS und „Europabewegungen“ sagen „Ja“ zum Statut, weil sie Europa wollen – und: weil das Statut endlich Frieden zwischen Deutschland und Frankreich schafft, weil es ein Schlüssel für Europa ist, weil eine Stimme für das Statut generell eine Stimme für Europa sein soll., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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CVP, SPS und „Europabewegungen“ sagen „Ja“ zum Statut, weil sie Europa wollen – und: weil das Statut endlich Frieden zwischen Deutschland und Frankreich schafft, weil es ein Schlüssel für Europa ist, weil eine Stimme für das Statut generell eine Stimme für Europa sein soll., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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CVP, SPS und „Europabewegungen“ sagen „Ja“ zum Statut, weil sie Europa wollen – und: weil das Statut endlich Frieden zwischen Deutschland und Frankreich schafft, weil es ein Schlüssel für Europa ist, weil eine Stimme für das Statut generell eine Stimme für Europa sein soll., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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In den Hintergrund gerückte Werbetafel an einer Straßenecke in Friedrichsthal, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Zerstörungswut, die die Plakate aller Parteien getroffen hat., 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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DSP, DPS und Kommunisten sagen „Nein“ zum Statut, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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DSP, DPS und Kommunisten sagen „Nein“ zum Statut, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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DSP, DPS und Kommunisten sagen „Nein“ zum Statut, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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DSP, DPS und Kommunisten sagen „Nein“ zum Statut, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Interessiertes Studium einer nach Vorschrift gestalteten Plakatwand in Saarbrücken, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Alte Herren, die dem politischen Bruderkampf die kalte Schulter zeigen, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Der Weg nach Deutschland, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Journalisten in den im Pressezentrum des Landtags eingerichteten Telefonkabinen, 1955, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Ministerpräsident Johannes Hoffmann (m.) schreitet mit seinem Sohn (r. daneben) und seiner Frau (r. vom Sohn) zur Wahlurne., 1955/1956, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Die politischen Führer des „Heimatbundes“ kommentieren ihren Sieg und den Rücktritt Johannes Hoffmanns am Wahlabend bei einer Pressekonferenz., 1955/1956, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Am Neujahrsmorgen 1957 trifft Bundeskanzler Adenauer zur Rückgliederungsfeier in Saarbrücken ein., 1957, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Verbrüderung der Zöllner an der deutsch-französischen Grenze in der Nacht zum 6. Juli 1959, in der die Zollschranken zwischen Deutschland und dem Saarland fallen, 1959, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Wirtschafts(wunder)minister Erhard kommt persönlich ins Saarland, um die richtige und marktkonforme Festsetzung der Lebensmittelpreise zu überprüfen., 1955/1956, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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In einem Saarbrücker Kreditinstitut stehen die Menschen Schlange, um ihre Francs in D-Mark umzutauschen., 1955/1956, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Noch vor der Eingliederung in die Bundesrepublik beginnen im Sommer 1956 die Arbeiten für den Autobahnanschluss des Saarlandes an das bundesdeutsche Fernstraßennetz., 1956, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Bundespräsident Heuß und Ministerpräsident Röder zu Gast bei der Jahrestagung der deutschen Max-Planck-Gesellschaft im Sommer 1959 in Saarbrücken, 1959, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Der (automobile) Anschluss an Deutschland dokumentiert sich auch im Straßenbild: Nummernschildwechsel in Saarbrücken 1957., 1957, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Die Kehrseite der Währungsumstellung: Tatsächliche oder „gefühlte“ Preissteigerungen bringen die Menschen schon im Juli 1959 auf die Straße., 1959, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Bundeskanzler Kiesinger (daneben Ministerpräsident Röder) macht im Januar 1967 anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der saarländischen Eingliederung dem jüngsten Bundesland seine Aufwartung., 1967, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Beim Jubiläumsakt 1967 wird gleichzeitig die Saarbrücker Kongresshalle eingeweiht, die dem Saarland von Bonn zur Eingliederung „geschenkt“ worden war., 1967, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Auf der Eisenbahn kann die Saar ihrer seit langem bestehenden Brückenfunktion zwischen Deutschland und Frankreich immer besser gerecht werden. Das Zusammenschweißen der beiden Länder, 1952 symbolisch inszeniert und 1970 mit dem TEE „Goethe“ komfortabel auf den Weg gebracht, ist mit der Aufnahme der ICE/TGV-Schnellverbindung Frankfurt-Paris im Juni 2007 verkehrstechnische Realität geworden., 1952, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Auf der Eisenbahn kann die Saar ihrer seit langem bestehenden Brückenfunktion zwischen Deutschland und Frankreich immer besser gerecht werden. Das Zusammenschweißen der beiden Länder, 1952 symbolisch inszeniert und 1970 mit dem TEE „Goethe“ komfortabel auf den Weg gebracht, ist mit der Aufnahme der ICE/TGV-Schnellverbindung Frankfurt-Paris im Juni 2007 verkehrstechnische Realität geworden., 1970, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Modellregion SaarLorLux, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Entstehung der Region, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Deutsch-Französischer Garten, 1960/1962, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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„Französischen Woche“, 1960, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Denkmal für die „großen Europäer“ an der deutsch-französischen Grenze bei Berus, 1964/1967, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Denkmal für die „großen Europäer“ an der deutsch-französischen Grenze bei Berus, 1966, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Denkmal für die „großen Europäer“ an der deutsch-französischen Grenze bei Berus, 1966, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Eines der ersten Saar-Lor-Lux-Feste, 1965, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Gattin des lothringischen Präfekten bei der Taufe der „Lorraine“, 1976, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Eröffnung der Deutsch-Französischen Gartenschau im April 1960, 1960, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Grundstein für ein „Europadorf“ für Vertriebene aus Ost- und Südosteuropa, 1958, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Deutsch-Französischer Chansonabend auf dem Halberg, 1965/1967, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Seit 1964 läuft das erste Programm des Saarländischen Rundfunks auf der „Europawelle, 1964, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Eröffnung des im Luxemburger Vertrages vereinbarten Moselkanals, 1964, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Die Eröffnung der Großschifffahrtsstraße, 1964, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Empfang des französischen Staatspräsidenten de Gaulle auf dem Petersberg bei Bonn, 1962, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Die Saarmesse, 1950, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Das Galabuffet während der Französischen Woche, 1970, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Einweihung des Zollbahnhofs Goldene Bremm, 1969, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Fertigstellung der saarländischen Grube Warndt, 1965, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Raffinerie im saarländischen Klarenthal, 1965, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Der Plan von 1968 belegt grafisch den namentlichen Ursprung von SaarLorLux im alten Montandreieck sowie die Zentralität der Region in Europa., 1968, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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Das Raumordnungsschema SaarLorLux, 1968, Aus der Sammlung von: Staatskanzlei des Saarlandes
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